Druckhaus Berlin Mitte
Blauer Engel als Direkt-Label auf Drucksachen

Martin Lind, Geschäftsführer der DBM-Druckhaus Berlin Mitte GmbH, war schon häufiger Primus inter Pares im Umweltschutz: Das Unternehmen wurde schon 2015, damals als erste Druckerei in Deutschland, mit dem speziellen Blauen Engel RAL UZ 195 zertifiziert.

Blauer Engel RAL UZ 195, DBM
Beitragsbild: Verleihung des speziellen Umwelt-Zertifikates Blauer Engel RAL UZ 195, mit weitreichenden Anforderungen: Bildquelle DBM, Druckhaus Berlin Mitte GmbH.

Martin Lind, Geschäftsführer vom DBM Druckhaus Berlin Mitte GmbH weiß ebenso wie seine Marktbegleiter, dass der Preiskampf bei Drucksachen zum sinnlosen Selbstzweck mutieren kann, denn Preise und Preise lassen sich nur selten 1:1 vergleichen – es kommt auf den Nährwert, den Dienstleistungsumfang an.

Zum Beispiel, mit welchen Extras Drucksachen zudem „geladen“ sind, etwa mit einem Nachweis für eine umweltfreundliche Produktion. Denn da steht Print auch im Vergleich mit digitalen Medien gut da. Viele dachten eine Zeit lang, dass digitale Medien eine umweltfreundliche Alternative wären. Mittlerweile ist dies als Mythos für viele Anwendungsszenarien im Marketing wiederlegt. Wenn die Herstellungskosten, die Umweltfaktoren bei der Entsorgung von Altgeräten und die Energieverbräuche der Geräte, aber auch durch die Internetnutzung oder von webbasierten Clouds addiert werden, zeigt sich eine weit weniger positive Umweltbilanz bei digitalen Medien, vgl. Klimakiller Internet.

Wer Print nachhaltig ordert, bekommt hochwertig bedrucktes Papier. Einerseits. Anderseits ein hochwertiges Image inklusive. Unternehmer wie Lind verkaufen dieses unsichtbare Extra quasi mit jeder Drucksache mit. Printbuyer, die diese Extras z. B. durch den Aufdruck eines Labels wie dem Blauer Engel auf ihrer Drucksache nutzen und nicht stattdessen in die No-Label-Falle tappen, profitieren.

Martin Lind, Druckhaus Berlin Mitte

Geschäftsführer, DBM – Druckhaus Berlin-Mitte GmbH, Martin Lind. Bildquelle: Druckhaus Berlin Mitte.

Verbraucher oder Einkäufer im Marketing sind häufig derart auf Schnäppchen programmiert, dass sie diese Mehrwerte durch Umweltlabels auf der eigenen Drucksache manchmal übersehen. Controller, die Medien für das Marketing nicht nur billig einzukaufen, sondern zudem auch auf die Wirkung achten,

nutzen das positive Image von hochwertigen Umweltlabels auf ihren Drucksachen.

Doch manchmal lassen sich sogar ausgebildete Betriebswirtschaftler von Schnäppchen blenden. Gerade so, als hinge der Erfolg von Werbung für Kampagnen am Einkaufspreis und nicht an ihrer generellen Wirkung bei den Empfängern.

Beim Einkauf von Werbung, egal ob gedruckt, digital, übers Radio oder als Anzeige stellt sich grundsätzlich die Frage nach der Preisleistung. Rentiert es sich, billiger einzukaufen und dafür die Quantität der gestreuten Werbung zu erhöhen? Oder kann ich mit deutlich weniger, dafür aber durch gezieltere Verteilung oder mittels Veredelungen oder Personalisierungen die Mehrkosten pro Werbeeinheit amortisieren?

Konkrete Studien darüber gibt es zwar nicht, denn jede Kampagne ist anders und die angebotenen Produkte oder Dienstleistungen unterscheiden sich zu stark, um daraus einen statistisch handfesten Wert zu generieren.

Durch die weltweit umfangreichste Studio zum Thema multisensorisches Marketing „The Power of Print“ ist jedoch nachgewiesen, das haptische Werbemittel in den allermeisten Fällen deutlich besser wirken als digitale. Die Studie kommt auch zu dem Ergebnis, dass diese Erkenntnisse nicht nur für Print anstelle von digitaler Werbung sprechen. Grundsätzlich würden auch besonders formatierte, veredelte oder mit Funktionen versehene Druckwerke deutlich besser performen als gewöhnlichen Massendrucksachen.

Bezogen auf die Preisleistung sprechen diese Ergebnisse bei vielen Anwendungen für Print, anstelle von digitalen Medien. Auch beim Umweltschutz punkten analoge Medien, jedenfalls, wenn Druckdienstleister mit der Produktion beauftragt werden, die zertifiziert nachhaltig und umweltschonend produzieren.

Wandel im Denken

Auch ohne Studien und Wissenschaft ist nachvollziehbar, dass multisensorische und damit emotionale Werbemittel wie Drucksachen häufig bessere Rücklaufquoten erwirtschaften als digitale. Die Abgrenzung zu anderen Drucksachen gelingt durch besondere Formatierungen und Beschaffenheiten der verwendeten Medien, die aus dem Umfeld billig gedruckter Massenwaren à la Web-to-Print herausstechen.

Wer diese im Grunde simplen Regeln befolgt, handelt nicht preis-, sondern umwelt- und wirkungsorientiert.

Große Printbuyer setzen bei Print auf Umweltlabels

Drucksachen, die das DBM, Druckhaus Berlin Mitte GmbH produziert, sind immer individuell und umweltfreundlich hergestellt und können entsprechend gelabelt werden. Große, industrielle Printbuyer und Einzelhandelsketten tun dies längst schon, um neben einer raffiniert formatierten Botschaft zudem noch die eigene Verantwortung beim Einkauf von Drucksachen zu dokumentieren. Ein Abdruck hochwertiger Umweltlabels bedingt den Einkauf bei Druckereien, die nachweislich Inhaber solcher Labels sind. Druckereien wie die das DBM Druckhaus Berlin Mitte sind entsprechend zertifiziert. Zum Beispiel mit dem Blauen Engel RAL UZ 195, mit EMAS, einem DIN ISO Energie- oder Umweltmanagementsystem etc.

Übrigens zählt der Berliner Mediendienstleister auch zu den UmDEX/print-Druckereien und damit zu den 20 umweltfreundlichsten Dienstleistern in der D/A/CH-Region, von etwa 8.500 insgesamt.

Das Meta-Label UmDEX/print wird von führenden Verbänden empfohlen und garantiert Einkäufern von Drucksachen, maximal nachhaltig produzierte Drucksachen zu erwerben.

Gerade auch große Ketten weisen immer deutlicher auf ihre nachhaltige Ausrichtung hin – das sensibilisiert die Empfänger von Drucksachen insgesamt für das Thema der Nachhaltigen Medienproduktion .

Kleinere Unternehmen orientieren sich häufig an den großen Mitstreitern und Marktführern – und die setzen immer ehrgeiziger und konsequenter auf nachhaltige Drucksachen. Verantwortung kommt bei den Verbrauchern gut an und schafft Vertrauen und Nähe. Einige Discounter geben sich nicht mehr alleine mit einem Klimaneutral- oder FSC-Label auf ihren Broschüren zufrieden. Stattdessen finden sich immer mehr Bekenntnissen zur Nachhaltigkeit an auffälliger Stelle.

Sensibilisierung für das nachhaltige Thema

Für die, die Print nur preis-, aber nicht ziel- bzw. imageorientiert bestellen, wächst damit das Risiko, dass aus dem vermeintlichen Printschnäppchen ein echtes Image-Fettnäpfchen wird, häufig nur, um noch die letzten fünf Prozent bei den Druckkosten einzusparen.

Der „Break-Even-Point“ zwischen dem Wagnis, ungelabelte Discount-Drucksachen zu kaufen oder umweltgerecht gelabelte, verschiebt sich.

In modernen betriebswirtschaftlichen Strukturen wird die Wirkung von Investitionen im Marketing zunehmend berücksichtigt.

Viele Umweltlabels, die nicht bekannt sind

Neben dem FSC-Label gab es bisher viele Umweltlabels und Zertifikate die kaum bekannt waren. Viele Empfänger von Drucksachen wissen, dass der FSC für bestmögliche, nachhaltige Forstwirtschaft steht, bei allen Kompromissen mit der Industrie. Soweit ist klar, dass das bedruckte Papier, so es Frischfaser enthält und kein reines Recyclingpapier ist, aus zertifizierten Wäldern stammt. Aber unter welchen Bedingungen wird die Drucksache produziert? Steht das Unternehmen auch sonst zum Umweltschutz?

Das Logo „Blauer Engel“ ist das bekannteste Umweltlabel in Deutschland und ist seit einigen Jahren mit dem Zusatz: RAL UZ 195, speziell für Druckereien, auf dem Markt. Dieser Zusatz bedeutet zusammengefasst,

dass nicht nur eingesetzte Papiere mit dem Blauen Engel zertifiziert sind, sondern die gesamte Druckerei.

Wie Sie die Echtheit und Güte einzelner Labels erkennen, erklärt Umweltexperte Guido Rochus Schmidt in einem Fachbeitrag über Greenwashing. Eine bestimmtes Form dieses Labels wird teils auch von Greenwashern verwendet, die so nur damit werben, dass sie theoretisch auch Papier mit diesem Zertifikat bedrucken könnten. So soll der Eindruck erweckt werden, dass der Betrieb insgesamt mit dem Blauen Engel zertifiziert bzw. ausgezeichnet wurde.

Das Logo „Blauer Engel“ ist das bekannteste unter den Umweltlabels und war bisher für einzelne Druckaufträge nur mit großem Mehraufwand zu erhalten. Mittlerweile können Printbuyer das Logo erheblich schneller erhalten und abdrucken, wenn die Druckerei insgesamt zertifiziert ist.

Der Blaue Engel für Drucksachen

Das DBM Druckhaus Berlin Mitte ist bereits seit Jahren nach EMAS-zertifiziert, Druckpartner der Initiative Pro Recyclingpapier (IPR) und bietet vollständig klimaneutralen Druck über Climatepartner an.

Geschäftsführer Lind war schon häufiger Primus inter Pares in puncto Nachhaltigkeit.

So wurde die Berliner Druckerei schon vor Jahren mit den GREEN BRAND Award  ausgezeichnet.

Blauer Engel Auszeichnung

Geschäftsführer der Druckerei DBM, Druckhaus Berlin Mitte, wird mit dem Greenbrand-Award ausgezeichnet. Bildquelle: DBM.

Erste Druckerei in Deutschland

Bereits 2015 wurde das Zertifikat „Blauer-Engel-RAL-195“ für umweltschonende Druckproduktionen in Empfang genommen. Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Gunther Adler, übergab am 30. November die Urkunde an die DBM, Druckhaus Berlin-Mitte GmbH. Die Vergabekriterien dieses qualifizierten Blauer Engel-Labels fokussieren auf Faktoren wie Umwelt-, Energie- und Abfallmanagement, VOC-Emissionen, Druckfarben und Rezyklierbarkeit.

Blauer Engel RAL UZ 195, DBM

Zum ersten Mal wird das Umweltzeichen „Blauer Engel“ an eine Druckerei für besonders umweltfreundliche Druckerzeugnisse verliehen. Der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Gunther Adler, übergab am 30. November 2015 die Urkunde an die DBM Druckhaus Berlin-Mitte GmbH. Bildquelle: Druckhaus Berlin Mitte.

Blauer Engel: Akzeptiert und bekannt

Umfragen des Bundesumweltamtes bestätigen die mit 92 Prozent hohe Markenbekanntheit des Labels. 37 Prozent der Verbraucher geben an, dass das Umweltzeichen einen Einfluss auf ihre Kaufentscheidung hat.

Natürlich ist das Label somit auch für Drucksacheneinkäufer ein relevanter Vorteil,

wenn sie es auf der eigenen Drucksache abbilden dürfen. Die Bedingung ist, bei einer Druckerei zu kaufen, die speziell mit dieser Variante des Blauer Engel zertifiziert ist.

Schneller Freigabe auch für Printbuyer

Um das Label auf der Drucksache abbilden zu dürfen, sind, anders als bisher, sämtliche Prüfungen bereits vorab durchgeführt. Printbuyer können die entsprechende Kennzeichnung ihres Druckproduktes mit dem Blauen Engel nun sofort gegen überschaubaren Aufpreis erhalten, eben da der gesamte Betrieb grundsätzlich schon auf Nachhaltig validiert wurde.

Bisher hätte Die Genehmigung für einzelne Druckaufträge einige Wochen gebraucht, da jeder einzelne, entsprechende Druckauftrag hätte eingeschickt und geprüft werden müssen. Diesen bisherigen Aufwand an Zeit und Kosten haben Printbuyer meistens gescheut.

Darum war das Label Blauer Engel bislang so gut wie nie auf Drucksachen zu sehen.

Hohe betriebliche Anforderungen beim RAL-UZ 195

Die Anforderungen an die Kennzeichnung von Druckprodukten sind hoch: Die Prüfung nach RAL-UZ 195 ist für Druckereien mit einem extremen Aufwand verbunden und schließt nicht nur die Verwendung von Recyclingpapieren nach RAL-UZ 14, RAL-UZ 56 oder RAL-UZ 72 ein, sondern das gesamte Produktionsumfeld für die Drucksachenerstellung.

Somit liefert das Label für Printbuyer den vergleichsweise vollständigsten Nachweis dafür, das eigene Druckwerk optimal nachhaltig produziert zu haben.

Umweltliste Druckhaus Berlin Mitte

Auszug der Selbstverpflichtung nach der Zertifizierung mit dem Label „Blauer Engel“. Bildquelle DBM.

Der Blaue Engel RAL-UZ 195: Strenge Kriterien für die Vergabe

Nachfolgend einige der wesentlichen Anforderungen, denen sich Druckereien dann stellen müssen, wenn auch wir Kunden das Label auf unserer Drucksache verwenden möchten:

  • Das Label bestätigt, dass konkret festgelegte Höchstwerte bei Emissionen, Abfall, Verbrauchsmitteln usw. eingehalten wurden.
  • Drucksachen, die mit dem Blauen Engel gekennzeichnet sind, bestätigen im Detail, dass bei ihrer Produktion:
  • Lösemittel-Emissionen minimiert wurden, die zur Ozonbildung beitragen, gefährliche Stoffe in Farben (mineralölfrei), Klebstoffe, Reiniger und andere Hilfsmittel vermieden,
  • Ressourcen gespart und Papierabfall verringert wurde sowie vor dem Druck keine Filmbelichtung stattgefunden hat und
  • Energieverbräuche gesenkt wurden, da Abwärme und Druckluft genutzt werden.
  • Betriebe wie das Druckhaus Berlin Mitte sind zur Einführung eines Energiemanagementsystems verpflichtet. Das schließt für Druckereien, die Druckerzeugnisse mit dem RAL-UZ 195 herstellen, die Pflicht zur Dokumentation ein:
    • Über die aktuelle Umweltpolitik des Unternehmens.
    • Über das geplante, konkrete Umweltprogramm.
    • Quantifizierte Umweltziele, die sich daraus ergeben, mit Definition von zeitlichen Zielen und Verantwortlichkeiten usw.
    • Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen sollen nachweislich nicht aus genetisch veränderten Pflanzen oder Regenwaldabholzung stammen.
    • Master-Label für nachhaltige Drucksachen

Bis dato gab es kein vergleichbar bekanntes Label für Drucksachen.

Umweltbeauftrage Druckhaus Berlin Mitte

DBM-Umweltbeauftragte Christin Lieke. Bildquelle: DBM.

Print und weitere Mehrwerte für Kunden der Berliner Druckerei

Die Berliner Druckerei findet zusätzliche Reichweite auf der offiziellen Website des Blauen Engels. Das Unternehmen wurde vom Bundesumweltministerium (BMUB) und dem Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) für hervorragende und beispielgebende Organisationen mit einem Umweltmanagementsystem nach EMAS ausgezeichnet.

Die Investitionen werden sich bezahlt machen, denn

die Mehrwerte für nachhaltig orientierte Kunden sind so markant, dass viele Printbuyer darauf nicht werden verzichten können oder wollen.

Als Vorreiter wünscht sich der Geschäftsführer Martin Lind gerade auch vom Druckverband bvdm e. V. mehr Initiative und auch, dass ihm noch mehr Kollegen folgen.

Der Blaue Engel hilft gegen Greenwashing in der Druckbranche

Jetzt lassen sich Greenwasher ganz einfach mit der Frage entlarven, ob der Blaue Engel, der auf der eigenen Website aus erwähnten Gründen gezeigt wird und besser noch: welche Umweltlabels überhaupt auf der eigenen Drucksache verwendet werden dürfen, die dort erstellt wird.

Darüber hinaus produzieren gerade Greenwasher, die Drucksachen über Web-to-Print-Shops sammeln, im Regelfall auch nicht selber, sondern bei Druckereien, die jedoch nicht bekanntgegeben werden. Schon hier wird deutlich, dass die bunten Bilder und grünen Storys in den Blogs oder den sozialen Medien solcher Anbieter ziemlich wertlos sind, wenn ansonsten nicht bekannt ist, wer, wo und wie produziert.

 

RAL UZ 195 - Broschüre

Offizielle, umfangreiche Broschüre der RAL gGmbH über die Neuerungen der Zertifizierung mit dem „Blauen Engel“ für den gesamten Druckprozess, sowie Informationen vom Druckhaus Berlin Mitte. Bildquelle: DBM.

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Guido Rochus Schmidt

Guido Rochus Schmidt

Autor, Redakteur, Experte für die Nachhaltige Medienproduktion, Lobbyist für die Nachhaltige Transformation

Guido Rochus Schmidt war von 1979 bis 2013 Geschäftsführer der Ulenspiegel Druck GmbH & Co. KG, die 1999 als erste Druckerei Bayerns das EMAS-Zertifikat der Europäischen Union erhielt. Als Umweltexperte betreute er von 1999 bis 2017 die ökologische Fortentwicklung des Unternehmens. Seit 2017 berät der Experte Unternehmen bei allen Fragen der Nachhaltigen Medienproduktion.

Jürgen Zietlow

Jürgen Zietlow

Umweltjournalist, Spezialist für nachhaltige Kommunikation. Lobbyist für die Nachhaltige Transformation

Autor, Fachjournalist, Blogger, Umwelt-Lobbyist | 2005 bis 2017 Chefredakteur des Fachmagazins MEDIEN | seit 2010 Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation, Social Monitoring und Social Media | Entwickler der LineCore-Methode® (Recherche- und Redaktionssystem).

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