Das Umweltmagazin „atmo” ist da – in der Redaktion arbeiten überwiegend dieselben Leute, die das preisgekrönte Greenpeace-Magazin gemacht haben. Das wurde Ende 2024 eingestellt. Wie „atmo” an die gewohnte Qualität anknüpft, warum sich Leser:innen und die Redaktion bewusst für die Gattung Print entschieden haben, dieses Magazin gerade jetzt so wichtig ist und unter welchen Produktionsbedingungen es beim Druckdienstleister Schaffrath aus Geldern produziert wird.
Umweltmagazin atmo
Trotzdem, nicht jetzt erst recht
Trotzdem, nicht jetzt erst recht
