Recyclingpapier-Datenbank
We love print but don't hate digital
Die neue Recyclingpapier-Datenbank und -Bibliothek auf UmDEX macht Hunderte gängige grafische Recyclingpapiere sichtbar, filter- und sortierbar – erweitert um 60 Subthemen mit interaktiven Grafiken, rund um das Thema Papier, beispielsweise über den Master-Mythos „Print versus Digital“.

Die Papierdatenbank ist Teil der neuen Papier-Datenbank und -Bibliothek der Brancheninitiative UmDEX. Die Datenbank wird von Expert:innen des Mediendienstleister Langebartels & Jürgens administriert. Sie umfasst alle gängigen grafischen Recyclingpapiere für den Offsetdruck, mit Auswahlfiltern und Sortiermöglichkeiten: Erweitert um ca. 60 Headlines rund um das Thema Papier. Bildquelle: UmDEX
Die Papierdatenbank ist Teil der neuen Papier-Datenbank und -Bibliothek der Brancheninitiative UmDEX. Die Datenbank wird von Expert:innen des Mediendienstleister Langebartels & Jürgens administriert. Sie umfasst alle gängigen grafischen Recyclingpapiere für den Offsetdruck, mit Auswahlfiltern und Sortiermöglichkeiten: Erweitert um ca. 60 Headlines rund um das Thema Papier. Bildquelle: UmDEX
Wissen ist Macht – Nichtwissen macht eine ganze Menge! Je größer die Wissenslücken, desto mehr profitieren Populisten bzw. die Lobbyisten in der Wirtschaft. Das passiert gerade: Trump, Meloni, Le Pen, Urban, Erdoğan, auch bei uns Populisten und so weiter. Nichts gegen sachliche Kritik, doch:
Die nachhaltige Unternehmensführung steht gerade generell auf dem Prüfstand, leider nur selten auf Basis bealstbarer Argumente.
Auch über derart generelle Themen sprechen wir in der neuen Recyclingpapier-Datenbank und -Bibliothek auf UmDEX, denn: Die nachhaltige Transformation ist die Mutter der nachhaltigen Medienproduktion.
Wer nicht gerade egoistisch denkt und handelt, hat selber Schuld, so grunzt es dieser Tage vonseiten egokratischer Staaten und autokratischer Staatslenker. Wir-zuerst- oder: nach-uns-die-Sintflut-Egokratien sind so stark wie nie. Wo das hinführt, lässt sich in Geschichtsbüchern nachschlagen.
In diesem krass volatilen Umfeld suchen Kreative und Brands Halt und Navigation. Wo geht die Reise hin? Digital oder analog werben? Bleibt die Nachhaltigkeit zentral wichtig? Und wo finden sich belastbare Daten über die Nachhaltigkeit jeweiliger Mediengattungen?
In dem nachfolgenden Flyout finden Sie die Sitemap, quasi die Struktur der neuen Recyclingpapier-Datenbank und -Bibliothek, die wir auch dort anbieten:
Wenn wir über Print sprechen, meinen wir eigentlich Papier!
Worüber reden wir, wenn wir „die Nachhaltigkeit“ thematisieren? Es geht um den Umwelt- und Klimaschutz und zugleich um eine gesamtheitlich ökosozial fokussierte Unternehmensführung. Deren volkswirtschaftlichen Vorteile sind u. a. Regionalisierungseffekte, Energiesouveränität, Erstarken der Green Economy und das selber Schöpfen von Energie-Reichtum.
Die Nachhaltigkeit ist ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor mit großer Relevanz für die EU-Volkswirtschaften.
Um die Frage der Nachhaltigkeit von Papier (also Print) zu klären, blicken wir auf zwei Faktoren:
- CO₂-Emissionen, im Sinne des Klimaschutzes und
- Umweltschutz, mit Blick auf Rohstoffe, Lieferketten und die Produktionsumgebungen.
Papier ist bei Print der Elefant im Raum –
beim CO₂-Aufkommen und im Gattungsvergleich. Für Print bedeutet das zu ermitteln, wo, warum und wie viel CO₂-Emissionen entlang der „sichtbaren“ Wertschöpfungskette entstehen. Hier entfallen, je nach Sorte, zwischen 75 und 85 % aufs Papier. Beim Umweltschutz gibt es wiederum zwei Hotspots:
- Produktionsfaktoren: Hier sind die Partner der Brancheninitiative UmDEX in einem fortlaufenden Verbesserungsprozess, auf Basis entsprechender Unternehmens- und Produktzertifizierungen. Zum Beispiel das Druckproduktlabel DE-UZ 195 setzt zwingend Recyclingpapiere voraus, die selbst mit dem Blauen Engel zertifiziert sein müssen, nebst weiteren Restriktionen z. B. bei den Druckhilfsmitteln.
- Rohstoffherkunft: Bei Papier, insbesondere die Herkunft der Fasern. Also auch die, die im Altpapier stecken, da sie einst Frischfasern waren.
Im Grunde ließen sich auch diverse Faktoren des Umweltschutzes als CO₂-Äquivalente (CO2e) beziffern. Doch da Wälder und Bäume auch vonseiten der digitalen Industrie poetisiert und im Gattungswettbewerb zu emotionalen Narrativen stilisiert werden, ist ein näherer Eingang elementar, denn irreführende Werbungen zum Papiersparen verstärken solche Framings sogar noch, oftmals unwissentlich.

Die neue Papierdatenbank- und -bibliothek bietet diverse Subthemen, eingeteilt in 10 Themenbereiche (Abschnittsgruppen) und ca. 60 Themenfelder (Abschnitte). Viele enthalten interaktive Elemente wie diesen Drag & Drop-CO₂-Emissionsrechner vom Öko Institut e. V., mit diversen Einstellungsmöglichkeiten. Bildquelle: UmDEX.
Ist die Erde vielleicht doch eine Scheibe?
Sprühen Flugzeuge Chemikalien (Chemtrails) in die Luft, um uns mit Nano-Sendern zu kontaminieren? War die Corona-Impfung eine Weltverschwörung? Nehmen Wälder mehr CO₂-Emissionen auf als sie abgeben? Und ist die digitale Medienkommunikation im Vergleich zur analogen Gattung Print nachhaltiger?
Laut einer Umfrage der Friedrich-Ebert-Stiftung glauben über 54 Prozent der Befragten an mindestens ein Verschwörungs-Narrativ.
Mit Blick auf die Nachhaltigkeit digitaler Medien versus Print sind es vermutlich mehr. Narrative, verbunden mit Poesie über Wälder und Bäume, sind fast schon religiös und meistens belastbar falsch, manifestieren sich jedoch in den Köpfen vieler Menschen. Die Welt ist zu vielschichtig, um sie zu verstehen. Wer sie einfach erklärt, führt die Diskussion: Populisten in der Politik – Lobbyisten in der Wirtschaft.
So eingebrannt wie die Auffassung, dass Papier eher Abfall und kein Wertstoff ist oder Bestandsbäume gefällt und ganze Wälder für die Papierproduktion gerodet werden, ist auch der
Mythos, dass digitale Medien vergleichsweise eher nachhaltig sind.
Noch mehr Heldenkraft fällt der KI zu. Generell! Ohne, dass auch nur fünf Prozent von uns derzeit gänzlich verstehen oder überblicken, welche konkreten Vorteile sich daraus für unsere Geschäftsmodelle ergeben – und welche Risiken! Blicken wir auf den Social-Media-Hype von vor 15 Jahren zurück, erkennen vermutlich 90 % von uns, dass viele Hundert, wenn nicht Tausend Stunden nur wenige konkrete Umsatzeffekte erwirtschaftet haben.
Das erklärt, warum wir im Kontext von Papier Subthemen anbieten, die nur selten angesprochen, aber elementar wichtig sind.
Recyclingpapier-Datenbank: Einmaliges Projekt in der DACH-Region:

Zwei wesentliche Botschaften der Initiatoren sind 1) eine deutlich bessere Vorhersehbarkeit von Druckergebnissen in der Druckvorschau (Proof), auf Basis eines Forschungsprojektes des Mediendienstleisters Langebartels+Jürgens Hamburg. Außerdem lassen sich 2) durch so entwickelte, präzisere Farbmanagements sichtbar brillantere Druckergebnisse auch auf verschieden grauen Recyclingpapieren erzielen.
Wer bei der Diskussion „Print versus Digital“ handfeste Argumente sucht, kann sich schnell im Dickicht der Informationsflut verlieren. Wir haben uns für Sie verloren, zahlreiche wissenschaftliche Abhandlungen und Studien sondiert, um das große Ganze abzubilden. Mit Informationen, die Sie noch nie in diesem Umfang, in dieser Zusammensetzung und derart ganzheitlich vorgefunden haben. Bookmarken Sie sich diese Domain, denn:
Die neue Papierdatenbank und -bibliotheks-Website ist ein Nachschlagewerk rund um das Thema „grafisches Papier“, mit wesentlichen Top- und Subthemen für alle Bedarfsgruppen.
Sie sind Kreativagentur? Budgetentscheider:innen? CMO oder Marketers? CEO oder Geschäftsführer:innen? Sie suchen nach besonderen Alleinstellungen und Abgrenzungsmerkmalen für Ihre Kunden? Sie wünschen sich mehr Rücklauf für Ihre Auftraggeber oder sind selbst als Kunde einer Agentur mit dem Return on Marketing Invest nicht zufrieden? Die digitale Werbung entwickelt sich zum finanziellen Fass ohne Boden? Ihnen fehlen Anstoßeffekte?
Wir leuchten neue Räume für Sie aus!
Das Themenspektrum der neuen Recyclingpapier-Datenbank und -Bibliothek umfasst elementare nachhaltigen, aber auch wirtschaftliche Fakten. Jetzt können Sie anhand belastbarer Fakten die richtigen Entscheidung treffen. Egal, zu welcher Bedarfsgruppe Sie zählen:
Sie wollen in jedem Fall Medien inszenieren, die besonders nachhaltig, wirkungsvoll und preiswert sind.

Die Papierdatenbank ist Teil der neuen Papier-Website der Brancheninitiative UmDEX und wird von Expert:innen des Mediendienstleister Langebartels+Jürgens GmbH ermöglicht und administriert. Sie umfasst alle gängigen grafischen Recyclingpapiere für den Offsetdruck, mit Auswahlfiltern und Sortiermöglichkeiten. Das Tool ist eingerahmt von ca. 60 Headlines rund um das Thema Papier. Bildquelle: UmDEX
Gute Chancen Brands und Kreative
In der Datenbank finden Sie sämtliche im Markt gängigen grafischen Recyclingpapiere in einer filter- und sortierbaren Tabelle, oben auf der neuen Recyclingpapier-Sektion. Außerdem Informationen darüber:
- wie Sie künftig brillanter auf Recyclingpapier drucken können – ohne die bisher eher übliche Risiken beim Vorabdruck (Proof-Print-Übereinstimmung). Die verbesserte Druckqualität und deutlich mehr Sicherheit bei der Vorhersehbarkeit des Druckergebnisses wurde auf Basis eines Forschungsprojektes erreicht. Hierfür hat der Hamburger Mediendienstleister Langebartels+Jürgens Hamburg GmbH in Kooperation mit dem Farbraum-Experten Mario Drechsler 2024
Ca. 250 Recyclingpapiersorten zu fünf neu entwickelten und präzisierten Proofstandards zugeordnet, mit sichtbar besseren Proof- und Druckergebnissen.
- wie Sie die Brancheninitiative UmDEX bei der nachhaltigen Medienproduktion mit Fachinformationen unterstützt.
Beide Themen finden Sie in den Abschnittsgruppen 3. und 5.
Nachhaltige Medienproduktion und der Klima- und Umweltschutz: Kann das weg?
Dass haptische, multisensorische Medien oft besser performen als digitale, ist bekannt.
Klarer Vorteil für Print!
Jedoch haben sich Zweifel an der Nachhaltigkeit von Print manifestiert. Sie finden belastbare Argumente, die Sie gegenüber Kunden, Vorgesetzten und Geschäftspartnern verwenden können – als Open Source-Content, auch für Ihre eigene Werbung:
- Historie (Abschnittsgruppe 6): Erkunden Sie die tiefen Wurzeln der nachhaltigen Transformation, als die Mutter der nachhaltigen Medienproduktion. Die Motivation, auch zum administrativen Handeln, leidet ohne das WARUM, den Sinn und Zweck eines ökosozialen Unternehmertums: Ensprechende Strategien und Konzepte werden schon seit den 1970er Jahren aus sehr guten Gründen organisch auf internationalem Parkett laufend weiterentwickelt: In Kooperationen zwischen der globalen Wirtschaft und den jeweiligen Legislativen.
- Masterfaktor CO₂ (Abschnittsgruppe 7): Zentrale Instrumente für die Dekarbonisierung der Wirtschaft sind die Messung und Dokumentation der CO₂-Emissionen (bzw. deren Äquivalente). Auch diese Standards und Normen entstanden bereits vor Jahrzehnten auf internationalem Parkett – es war absehbar, dass die Welt ohne internationale Klima- und Umweltkooperationen mit Blick auf das Kima, die Ressourcen etc. in eine Krise stürzen würde und leider teils schon gestützt ist. Auch in dieser Abschnittsgruppe finden Sie ein interaktives Element, einen Drag & Drop-Rechner für ihren digitalen Fußabdruck. Außerdem CO₂-Vergleiche zum Fußabdruck von Print pro Kopf und weitere Daten zum Thema.
- Wald, Holz, Papier (Abschnittsgruppe 8): Wiederum darauf aufbauend, definieren wir den Begriff „Papier“ und zeichnen die Wege der Rohstoffherkunft präzise nach. Sie finden belastbare Fakten über den Waldzustand hierzulande und in anderen Ländern. Wir entlarven Framings, die das Ziel verfolgen, der digitalen Marketingkommunikation Absolution bei der Nachhaltigkeit zu erteilen, während Print mit Stilmitteln von Poesie und Emotionalisierungen rhetorisch angeprangert wird.
Diese Fakten stärken Ihr Standing in der täglichen Kommunikation
und sind ein Schlüssel, mit dem Sie neue, große Handlungsräume aufschließen können. Mit Print können Sie Ihren Kunden in vielen Anwendungsszenarien mehr Wirkung und bessere Marketing-Renditen, bei gleichzeitig herausragender Nachhaltigkeit, anbieten.
Alleinstellungen: Das ist Ihre Domäne!
Physische Produkte können nicht digital verpackt, viele Bücher digital nicht wirtschaftlich vermarktet oder häufig die herausragenden Bedeutungen von Themen digital nicht ausreichend gewichtet werden. Andersherum lassen sich praktische E-Mails oder Softwares nicht drucken.
Neben diesen Domänen der Mediengattungen, können Sie als Budgetentscheider:innen oder Agenturen auch eigene Domänen für sich beanspruchen, denn:
Die Konfektionierung haptischer Medien erfordert menschliche Soft Skills, die sich nicht digitalisieren lassen. Eine KI kann nichts fühlen!
Zwar nutzen Medienproduktioner digitale Instrumente – und doch kommt es bei Print im Wesentlichen auf Ihre persönlichen, analogen Fähigkeiten an: Auf Ihre Expertise, Erfahrungen, Bauchgefühle und persönlichen Kontakte. Keine KI wird diese analogen Soft Skills je übernehmen können. Ein gutes Gefühl für Materialien, Formen, Formate, Funktionen und Wechselwirkungen, nebst Kontakten zu exzellenten Dienstleistern: Das sind 100%ig menschliche Befähigungen und vermutlich für immer No-go-Areas für jede KI.

Die neue Recyclingpapier-Datenbank und -Bibliothek auf UmDEX kombiniert interaktive Grafiken, Haupt- und Subthemen mit praktischen Nutzen, wie die filter- und sortierbare Papier-Datenbank und andere interaktive Tabellen.
KI-Resilienz, Wirkung, Nachhaltigkeit
Abseits der KI kann digitale Kommunikation Print generell in vielen Marketing-Szenarien nicht imitieren. Klar ist auch, dass der Einsatz von Print in der Marketingkommunikation nicht mehr Geld kostet. Schon gar nicht vergleichsweise, denken wir nur an die Peripheriekosten im digitalen Marketing. Mit unserer Papierdatenbank- und -bibliothek, erfahren Sie anhand belastbarer Fakten, dass Print gerade auch in puncto Nachhaltigkeit ausgezeichnet funktioniert.
Die Frage „Print oder Digital“ ist ohnehin obsolet – ein Schattengefecht im Gattungswettbewerb, denn CO₂-Emissionen sind grundsätzlich im Spiel: Bei Print und im digitalen Kommunikationsumfeld.

Ausschnitt einer interaktiven Grafik im Abschnitt 10.3 der neuen Sektion auf UmDEX, im Umfeld von Informationen über ein Benchmark-Projekte des EHI.
Die zwei letzten Abschnittsgruppen thematisieren verschiedene Aspekte des Marketings.
- Gattungsfrage (Abschnittsgruppe 9): Egal, ob Digital- oder Printmarketing: Verfügbare Reichweiten, Aufmerksamkeiten und gute Publisher sind endlich. Da sich die digitale Marketingkommunikation zunehmend durch KI-Funktionen steuern lässt, die Kunden häufig auch inhouse erledigen können, können Soloselbständige Dienstleistungspaletten größerer Agenturen imitieren. Schon in einigen Monaten wird die KI den größten Teil regulärer Agenturjobs übernehmen können. Ohne Teams, Ausbildung, Skizzen oder menschliche Kreativität.
- Benchmark: Print versus Digital (Abschnittsgruppe 10): Sie finden belastbare Nachweise, dass es in puncto Nachhaltigkeit generell keine führende Mediengattung gibt. Es bedarf immer der Einzelfallbetrachtung. Wir informieren über offizielle Methoden und aktuelle, sehr umfangreiche Benchmarks zwischen Print und Digital mit wissenschaftlichem Anspruch, die nochmals unterstreichen, dass es keine belastbaren Gründe gibt, digitale Kommunikation generell als besonders nachhaltig zu inszenieren – im Gegenteil.
Testing, Testing, 123
Kund:innen und Budgetentscheider:innen müssen erwarten dürfen, dass Agenturen und Marketers nicht nur trendige Dienstleistungen anbieten, die schließlich auch Geld kosten.

Anders als bei digitalen Medien, erfordern analoge Medien persönliche Soft Skills wie ein gutes Gefühl für Materialien, Formate, Formatierungen, Veredelungen und auch ein gutes Netzwerk entsprechender Dienstleister. Skills, die KIs in der Tiefe nicht leisten kann. Bildquelle: UmDEX
Fragen wir uns: Was hat die letzte Millisekunde Seitenaufbauzeit unterm Strich erwirtschaftet? Haben sich Hunderte oder Tausende Stunden in sozialen Medien rentiert? Und die Google-Werbung in der Suchmaschine? Das regemäßige Herumschrauben an Funktionen der eigenen Websites? Der dünn besuchte Online-Shop, weil die Millionen fehlen, um digital wirklich durchzudringen? Die eine oder andere Software? Waren das in Summe nicht häufiger auch Fässer ohne Böden?
Print ist gar nicht so selten vergleichbar mit einer stark unterbewerteten Aktie und im aktuellen Umfeld häufig eine perfekte Gelegenheit, Räume zu erweitern.
Darum reden wir über Papier! Dass Print oft herausragende Wirkungen erzielt und nachhaltig funktioniert, finden Entscheider:innen, die auf unserer neuen Recyclingpapier-Sektion nach belastbaren Informationen, nach Handlungsfeldern, Mehrwerten und Alleinstellungen suchen.

Jürgen Zietlow
Datenanalyst, Fachjournalist, Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation
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