Colormanagement
Highend. Nachhaltig!

Einmal mehr lief ein nachhaltiges Druckprodukt durch Produktionsanlagen der Hamburger Druckerei Langebartels & Jürgens GmbH – gemäß den Vorgaben des wichtigsten Druckprodukt-Labels „Blauer Engel DE-UZ 195“. Die Agentur MedienSchiff BRuno betont mit ihrem Magazin #printproudmagz. die Bedeutung von Print im Medienmix.

Magazintitel von printproud
Ausschnitt des Titels vom Independent-Magazins #printproudmagz., gedruckt bei der Hamburger Druckerei Langebartels & Jürgens GmbH, gemäß den strengen Richtlinien des Blauen Engel DE-UZ 195. Als Referenz für die Brillanz nachhaltig hergestellter Druckprodukte wurde das Magazin auf drei unterschiedlichen Recyclingpapiersorten gedruckt.
Ausschnitt des Titels vom Independent-Magazins #printproudmagz., gedruckt bei der Hamburger Druckerei Langebartels & Jürgens GmbH, gemäß den strengen Richtlinien des Blauen Engel DE-UZ 195. Als Referenz für die Brillanz nachhaltig hergestellter Druckprodukte wurde das Magazin auf drei unterschiedlichen Recyclingpapiersorten gedruckt.

Die Mediengattung Print ist in den Bereichen Marketing und/oder Informationen State of the Art – nicht nur dort, wo haptische Medien alternativlos sind, etwa bei Verpackungen. Wenn sich Auftraggeber:innen im Marketing für Print entscheiden, geht es dabei zuallererst um ökonomische Ziele, z. B. mit Blick auf eine gute Rücklaufquote. In vielen Szenarien des Marketings erreicht Print mehr Aufmerksamkeit als digitale Medien. Gedruckte Werbung liegt sprichwörtlich auf der Hand und wird von den Empfänger:innen, frei von unzähligen Menüoptionen im Internet oder Status-Beeps auf Smartphones, stets als ein Ganzes konsumiert und betrachtet.

Die Hamburger Agentur MedienSchiff BRuno hat mit ihrem etwa halbjährlich erscheinenden Druckprodukt, dem Magazin #printproudmagz., im Herbst 2021 die Kampagne #printproud gestartet, die im Kern für die Mediengattung Print als moderne und performancestarke Mediengattung wirbt. Damit soll auch die eigene Expertise bei der Konzipierung entsprechender Medien in Szene gesetzt werden.

Mit diesem speziellen Fachwissen in der Disziplin Print können nur wenige Agenturen derart umfassend dienen.

Marketers und Agenturen waren in den letzten Jahren stark digitalfokussiert. Nicht selten ein Reflex, denn digital klingt erstmal ziemlich trendy. Doch wenn es um die Performance geht, spricht tatsächlich vieles für gedruckte Medien.

Das bei der Hamburger Druckerei Langebartels & Jürgens nach den Richtlinien des Blauen Engel DE-UZ 195 nachhaltig gedruckten Magazin #printproudmagz.: herausgegeben von der Agentur MedienSchiff BRuno. Ein Netzwerk-Projekt, um Print als performancestarke Mediengattung in Szene zu setzen.

Performance is king

Neben diversen kreativen Aufgaben übernehmen qualifizierte Agenturen häufig auch die vollständige Administration von Kampagnen – mit entsprechendem Performance-Druck. Natürlich braucht es meistens auch ein gutes SEO, funktionsfähige Websites und andere digitale Assets: doch in vielen Marketing-Szenarien blieben gedruckte Medien die Flaggschiffe, denn

am Ende zählt nur das Ergebnis,

das mit Methoden wie dem RoAS (Return on Advertising Spend) präzise ermittelt werden kann. Während der RoMI (Return on Marketing Invest) allgemein das Verhältnis zwischen Umsatz und Kosten beziffert, wird der RoAS bei der präziseren Beurteilung von einzelnen Werbeanzeigen und Kampagnen herangezogen. Sowohl für gedruckte Kampagnen als auch für spezielle digitale Channels. Abgesehen von digitalen Trends, werden so die Stärken einzelner Gattungen sichtbar.

2018/2019 erlebte das Onlinemarketing einen heftigen Restriktions-Tsunami. Agenturen, die sich auf Internetmarketing- und SEO spezialisiert haben, sprechen nur sehr ungern über dieses Thema. Mittlerweile hat sich ein konkretes Bewusstsein für die Reduzierung vieler der top Stärken im digitalen Marketing gebildet:

  • Alle bekannten Browser (Firefox, Chrome, Edge bzw. Edge Chromium, Safari etc.) haben, beginnend 2017 bis 2019, Anti-Trackingmaßnahmen realisiert.
  • Was online an messbaren Daten blieb, ging seit Mitte 2018 größtenteils durch die DSGVO verloren: Seither besteht die Pflicht zur Einwilligung beim Tracking von Daten per Cookie-Banner. Einwilligungspflichtige Cookie-Daten, also kundenrelevante Daten (Surfverhalten und vieles mehr), dürfen seither nicht mehr auf den Webservern gespeichert und für künftige Marketingaktionen verwendet werden. Die Quote derer, die einen sog. Consent fürs Cookie-Tracking abgeben, rangiert nach neuesten Studien bei 25 bis 40 Prozent, Tendenz fallend.
  • Mittlerweile muss die Ablehnung von jeglichem Cookie-Tracking für Websitebesucher:innen so einfach zu finden sein, wie die Zustimmung.

Doch gerade diese Targeting-Optionen zählten bis dato zu den herausragenden Stärken im digitalen Marketing. Dennoch suggerieren diverse Internetagenturen nach wie vor, sie wüssten genau, was im SEO zu tun sei. Das war schon vorher kaum möglich, denn weder Google noch Instagram, Facebook, YouTube, LinkedIn etc. haben ihre Algorithmen jemals offengelegt. Jede dahingehende Prognose war und ist spekulativ, mögen die digitalen Flowcharts und Diagramme noch so beeindrucken.

Tatsächlich sind Milliarden von Werbeeuros beim digitalen Marketing wirkungslos im Nirwana versickert.

E-Mails oder postalische Direktmailings?

Gedruckte Werbung, z. B. Mailings, performt in vielen Anwendungs-Szenarien oft deutlich besser als digitale Massenwerbung, ganz besonders bei der Akquise von Neukund:innen.

Ähnlich ernüchternd läuft es auch beim E-Mail-Marketing, Stichwort Double opt-in. Während Werbetreibende ihre gedruckten Botschaften ohne rechtliche Restriktionen an Empfänger:innen versenden dürfen, gleicht das E-Mail-Marketing in bestimmten Bereichen einem Minenfeld. Außerdem:

In wohlwollenden Statistiken werden häufig die Öffnungsraten genannt, während es hier aber auf die Klickraten ankommt.

E-Mails werden teils automatisch bzw. schon bei Mousover (z. B. im Outlook) geöffnet und sind dann zumeist nicht relevant. Die relevante Klickrate rangiert nach neuesten Studien bei etwa 0,25 ( Ø B2C) bis zu maximal 3,0 Prozent (Ø B2B): Empfänger:innen haben dann proaktiv einen Link geklickt, vergleichbar mit dem Entnehmen und Betrachten gedruckter Werbungen aus dem Briefkasten. Je mehr Werbung schon eine werbliche E-Mail selbst enthält, desto stärker reduziert sich die Klickrate. 65 Prozent der E-Mails werden mittlerweile mobil geöffnet, mit ohnehin nur sehr wenig Platz für wichtige Botschaften – anders als bei Print.

Nach dem Halleluja auf das digitale Marketing ist es also nur plausibel, dass solche und ähnliche Argumente auf dem Zettel verantwortungsbewusster Agenturen stehen,

denn ihr zentrales Produkt ist eine optimale Preis/Leistung im Marketing.

Print ist die persönlichste und intimste Mediengattung

Printbuyer:innen, die um die Bedeutung von Emotionen im Marketing wissen, handeln mit Vorsatz und bringen mit Printprodukten die persönlichste und intimste Form der Werbung ins Spiel. Darum wirbt auch die Agentur MedienSchiff BRuno mit dem Magazin #printproudmagz. für ihre Expertise mit gedruckten Medien.

Aus Sicht der Agentur funktioniert das Magazin als Membrane zu den Bestands- und Neukunden sowie den Partnern: zwar mit großem werblichen Nutzen, jedoch auf hochwertige und informelle Inhalte fokussiert, ganz ohne aufdringliche Eigenwerbung.

Thematisch geht es ausschließlich um Print.

Das Sonderformat 190 mm x 280 mm (Vergleich DIN A4: 210 mm x 297 mm) fällt ins Auge. Das Layout ist illustrativ, mit teils frechen Bild-Text-Kombination, aber nicht überkandidelt. Gut, dass die Layouter der Versuchung widerstanden, wilde, überkreative Typo- und Layout-Kapriolen zu schlagen – 1:0 für die Lesbarkeit.

Innenseite Fachmagazin #printproud

Innenseite vom #printproud-Magazin. Print ist eine ausgezeichnete, nachhaltige Option, wenn die produzierende Druckerei ganzheitlich und zertifiziert nachhaltig produzieren kann und umweltgerechte Papiere zum Einsatz kommen.

Auch in puncto CO2-Foodprint kann sich die gedruckte Mediengattung ausgezeichnet behaupten. Da dieses Thema zu den Dauerbrennern bei der Diskussion Print vs. Digital zählt, fokussiert die aktuelle Ausgabe von #printproudmagz. auf die Nachhaltigkeit bei der Herstellung von Druckprodukten, mit dem Schwerpunkt Recyclingpapier. Der Titel:

„green ist the new black“  

Projektleiter Andreas Plettner: „Wir haben mit #printproud eine Plattform geschaffen, um mit unseren Kunden und Partnern ins Gespräch zu kommen bzw. sie auch untereinander zu vernetzen. Wir machen die Protagonisten und ihre Projekte zum Gesicht unserer Media-Kampagne: Im Magazin, aber auch online und in unseren Social-Media-Kanälen. Wir reden über Print und zeigen, wie innovativ und State of the Art diese Gattung ist bzw. generell, was in Print so alles geht.“

Nachhaltige Medienproduktion:
Professionell. Proof. Print. Perfekt!

Produziert werden die Magazine bei der Hamburger Druckerei Langebartels & Jürgens GmbH. Das Unternehmen zählt zu den nachhaltigsten Produzenten von Druckprodukten in der D/A/CH-Region. Drucksachen können hier nach den weitreichenden Bestimmungen des speziellen Blauen Engel für Druckprodukte DE-UZ 195 hergestellt werden. Das schließt sowohl entsprechend zertifiziertes Papier ein als auch eine ganzheitlich nachhaltige Produktion: etwa Grenzwerte bei den VOCs, beim Alkoholgehalt im Druckprozess, beim Einsatz von Chemie, dem Abfallkonzept, bei sonstigen Druckhilfsmitteln, bei der Makulatur und so weiter.

Martin Lemcke, Druckerei Langebartels

Martin Lemcke, Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Langebartels & Jürgens, Druckereigesellschaft mbH, FaltSchachtel Hamburg dyecut GmbH sowie der LABANN Display & Kartonagen GmbH.

Geschäftsführer Martin Lemcke hat den Druck des Magazins gesponsert. Seine Ziele decken sich mit dem Anliegen der Herausgeber, die Print mit ihrem Magazin proaktiv promoten.

„Im Umfeld vieler Agenturen, die gedruckte Medien nicht selten zweitrangig dienstleisten, müssen Werbetreibende dann oft selbst auf die Idee kommen, dass Print ein elementares, manchmal auch entscheidendes Medium im Marketingmix sein kann. Professionelle Agenturen wie das MedienSchiff BRuno werben für ihre besondere Expertise bei der Konzipierung gedruckter Medien. Derart deutliche Bekenntnisse sind relativ neu und für uns sehr spannend.“

Außerdem hätte Print häufig noch das Image, weniger umweltfreundlich als digitale Medien zu sein. Dies sei längst durch zahllose Berechnungen und Studien widerlegt. Die aktuelle Ausgabe von #printproudmagz. kommt auf solche Mythen zu sprechen und klärt seine Leser:innen, zumeist Agenturkund:innen und Geschäftspartner:innen, umfassend über das Thema auf.

Qualitätssicherheit für nachhaltige Druckprodukte

„Zu den Mythen über Print zählt u. a. immer noch, dass mit nachhaltigen, also auf Recyclingpapier gedruckten Medien, Abstriche in der Qualität einhergehen. Abgesehen von absoluten Highend-Produkten wie Bildbände oder Kunstkatalogen, wo selbst Nuancen zählen, die nicht mehr mit dem bloßen Auge erkennbar sind, können wir ausgezeichnete Druckqualitäten auf Recyclingpapieren produzieren“, sagt Martin Lemcke.

Saskia-Melina Jacobs, Leiterin Vertrieb und Marketing bei der Druckerei Langebartels & Jürgens GmbH, weiß jedoch aus vielen Kundengesprächen, dass dem Einsatz von Recyclingpapier immer noch Unsicherheiten entgegenstehen. „Unsicherheit, das Endprodukt könnte nicht wertig – nicht gut genug aussehen.“ Diese Verunsicherung entstünde, da es bisher vor dem Druck keine verlässlichen Farbproofs gab und kaum einer weiß, welche Recyclingpapiere es überhaupt auf dem Markt gibt und vor allem nicht, was sie unterscheidet.

Saskia-Melina Jacobs

Saskia-Melina Jacobs, Leitung Vertrieb und Marketing bei der Langebartels & Jürgens GmbH.

„Damit unsere Kunden vor dem Druckprozess sicher sein können, haben wir nicht nur den Prozess im Farbmanagement (Druckvorstufe) und beim Druck perfektioniert, sondern bieten unseren Kunden schon vor dem Druckprozess

Sicherheit durch farbechte Proofs, für fast alle ungestrichenen Recyclingpapiere.

Warum dieser Aufwand für Recyclingpapier?

Um umweltfreundliche Druckprodukte zu etablieren und den Einsatz nachhaltiger Rohstoffe wie Recyclingpapier zu erhöhen, sind also vonseiten der Kund:innen zwei wesentliche Punkte elementar:

  • Informationen über entsprechende im Markt zur Verfügung stehende Papiere.
  • Verbindliche Informationen darüber, wie sich die jeweiligen Sorten tatsächlich bedrucken lassen, da Recyclingpapiere in Färbung und Oberflächenstruktur stark variieren.

Tatsächlich führte das Drucken mit den Standard-Farbprofilen, so wie heute noch bei vielen konventionellen Druckereien, immer wieder zu nicht zufriedenstellenden bzw. anderen als erwarteten Ergebnissen. Eine präzise Vorhersage ist durch herkömmliche Standard-Farbproofs nur unzureichend möglich. Saskia-Melina Jacobs:

„Wir haben sämtliche im Markt verfügbaren Recyclingpapiere kategorisiert, logisch gruppiert und diese sodann profiliert.“

Verbindliche und noch bessere Druckergebnisse

Schon in der Vergangenheit haben sich die Expert:innen bei der Druckerei Langebartels & Jürgens annährend wissenschaftlich mit der Optimierung von Druckergebnisse auf ungestrichenen Papieren beschäftigt. Das Unternehmen war u. a. einer der wenigen Wegbereiter des sogenannten Finest Uncoated Printing, schon lange bevor die Fogra das Farbprofil PSO uncoated V3 für ungestrichene Papiere etabliert hat.

Für das neuerliche Projekt:

„Besser drucken auf Recyclingpapier“

wurde der renommierte Experte Mario Drechsler, Highend Media GmbH, engagiert – eine anerkannte Kapazität und Koryphäe im Fachgebiet Colormanagement. Damit beim Ökoprint in Premiumqualität noch besser Ergebnisse gelingen, wurden zunächst alle am Markt verfügbaren Recyclingpapiere:

  • Gemessen und kategorisiert,
  • jeweils angedruckt,
  • erneut ausgemessen und profiliert sowie schließlich
  • optimierte Druckparameter definiert.
Umweltfreundlicher Medienproduktioner

Mario Drechsler, Experte für professionelles Colormanagement, Geschäftsführer Highendmedia GmbH.

Mario Drechsler: „Im Ergebnis sind nach einer mehrtägigen Kollaboration verschiedener Abteilungen belastbare Parameter für Designer und Printproducer entstanden.“

What you see is what you get

Die optimierten Proofs imitieren durch die Auswahl entsprechend ungestrichener Proofpapiere, neben den Druckbildern und Qualitäten, annähernd auch die Haptik der nach Freigabe produzierten Druckprodukte.

„Wir haben an allen Schrauben gedreht: an denen in der Vorstufe (PDF-Daten werden auf einem Farbserver mit eigenem Profil konvertiert), bei der Druckplattenbelichtung (mit spezieller Druckkennlinie) sowie an denen des Farbmanagements der Druckmaschine, wo mit entsprechenden Farbvorgaben gedruckt wird (Farbauftrag, Farborte/Werte etc.)“, erläutert Mario Drechsler.

Entsprechend den Papierfärbungen entstanden drei Farbprofile für ungestrichene Papiere:

  • Recycling white uc
  • Recycling natural uc
  • Recycling grey uc

Papiersuchmaschine für umweltfreundliche Papiere

Schon einige Monate früher entwickelte Langebartelsdruck eine Papierdatenbank – ein umfassendes Archiv für Umweltpapiere. Dort können entsprechende Umweltpapiere nach Färbung, Grammatur, Umweltsiegel, Papierklasse, nebst gewünschten Zertifizierungen und unabhängig von Herstellern, recherchiert werden.

Ein äußerst nützliches und im Deutschen Internet bisher einmaliges Werkzeug für Agenturen,

um den Markt von Recyclingpapieren strukturiert zu überblicken.

Zwei Projekte, ein Ziel

Das Magazin #printproudmagz. ist speziell vor diesem Hintergrund eine hervorragende Referenz für die vorgenannten Optimierungen beim Druck auf Recyclingpapieren, denn die Unterschiede,

diese letzten zehn Prozent bei der Qualität, sind auch ohne Brille oder Lupe gut erkennbar erkennbar.

Innenseite des Magazins #printproud

In der Mitte des Magazins sind die linke Seite und die Seiten davor auf einem anderen Recyclingpapier gedruckt worden als auf der rechten Seite und den Seiten danach. Bildquelle: MedienSchiff BRuno.

So lassen sich die filigrane Elemente und farbenfrohen, detailreichen Bilder des Magazins in dem Wissen betrachten, dass dieses Druckprodukt nach den exklusiven Farbprofil-Standards und auf drei verschiedenen Recyclingpapieren

  • Erste Hälfte: 130 g/m² CircleVolume white,
  • Zweite Hälfte 140 m² CircleOffset Premium white,
  • Umschlag 350 g/m² Circle Offset Premium white)

sowie nach den strengen Richtlinien des speziellen Druckproduktlabels Blauer Engel DE-UZ 195 gedruckt wurde.

Damit ist das #printproudmagz. eine perfekte Referenz für zertifiziert nachhaltige Drucksachen in Highend-Qualität und generell auch für die Performancekraft der Mediengattung Print.

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Jürgen Zietlow

Jürgen Zietlow

Umweltjournalist, Spezialist für nachhaltige Kommunikation. Lobbyist für die Nachhaltige Transformation

Fachjournalist, Umwelt-Lobbyist | 2005 bis 2017 Chefredakteur Magazin MEDIEN | seit 2010 Analyst für nachhaltige Kommunikation, Social Monitoring/Media | Entwickler LineCore-Methode® (Recherche-/ Redaktionssystem).

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