Nachhaltige Publikation der Superlative
Wenn Profis den „amateur“ machen

Biologisches Obst ist gesund und lecker, mutet jedoch optisch nicht immer perfekt an. Ein ähnliches Klischee hält sich auch bei umweltgerecht produzierten Drucksachen – etwa, dass Recyclingpapier keine perfekten Druckergebnisse liefert. Doch die Kompetenz bei der nachhaltigen Medienproduktion besteht gerade darin, Brillanz beim Druck mit zertifizierter Nachhaltigkeit auf höchsten Niveau zu verbinden. Ein klassisches Beispiel ist der Druck eines riesig formatierten Fotokunstmagazins bei der Druckstudio GmbH in Düsseldorf.

von | November 2020 | Oekodruckereien | 0 Kommentare

Innenseite, nachhaltiger Fotokatalog
Beitragsbild: Fotokunstmagazin in außergewöhnlichen Dimensionen, konzipiert als mahnender Hinweis auf den Earth Overshoot Day – zertifiziert nachhaltig gedruckt bei der Druckstudio GmbH in Düsseldorf. (Hinweise zur möglichen Pflicht der Kennzeichnung als Werbung).
Beitragsbild: Fotokunstmagazin in außergewöhnlichen Dimensionen, konzipiert als mahnender Hinweis auf den Earth Overshoot Day – zertifiziert nachhaltig gedruckt bei der Druckstudio GmbH in Düsseldorf. (Hinweise zur möglichen Pflicht der Kennzeichnung als Werbung).

Die Agentur pretty on point – kranefeld, niestroj, wischermann GbR, betreut Kunden aus aller Welt – seit annähernd 25 Jahren, längst mit internationalem Renommee. Das auf Fotoretusche spezialisierte Experten- und Führungsteam Nicole Niestroj, Stefan Kranefeld und Jan Wischermann wirkt für internationale Werbeagenturen, für Auftraggeber aus der Industrie und immer wieder für internationale Kapazitäten und Ikonen der Produkt- oder Modefotografie.

„Wenn die Wurzel fehlt, kann kein Baum wachsen“,

sagt Agenturgründer Stefan Kranefeld und spielt auf die Brillanz und Nonchalance von Bildern an, die der Agentur zum Beispiel von Modefotografen zwecks Veredelung vorgelegt würden. Die technische Expertise der Fotografen, also die Beherrschung des Handwerks, gepaart mit viel Erfahrung, Geschick und einer unverkennbaren, künstlerischen Note, bringe großartige Fotos hervor, sagt Kranefeld – und die seien die beste Garantie für ein optimales Ergebnis bei der Retusche. „Bei der Fotoretusche krönen wir exzellentes und vollkommenes Bildmaterial in feinsten Nuancen. Da bewegen wir uns häufig im Mikro- oder Nanokosmos eines Bildes.“

Dass solche Details auf entsprechenden Vervielfältigungen wie Druckwerken genauso haarfein wiedergegeben werden, ist für ihn dabei ein absolutes Must-Have-Kriterium. „Wir kennen die Magie des Moments, der in Bildern versiegelt und fest eingeschlossen ist – eine Macht, die einen unvergänglichen, lebendigen Augenblick für immer festhält und den Betrachter fesselt und stimuliert – das erfordert Brillanz für jede im Druck reproduzierte Version des Originals.“

Näher auf die zahlreichen, oft kombinierten technischen Verfahren und Methoden der professioneller Retuscheure einzugehen, soll hier zu weit führen. Dieses Handwerk ist ebenso eine Wissenschaft und Kunst für sich, wie der Prozess beim Drucken solcher Bilder. Beides erfordert Erfahrung, technisches Verständnis und Fingerspitzengefühl.

„Nicht selten bekommen wir in der Königsdisziplin ‚Haare retuschieren‘ tatsächlich jedes einzelne Haar zu sehen!“

Die künstlerisch-technische Bearbeitung eines Bildes dauere häufig viele Stunden, betont Jan Wischermann. Das erinnert an die Handwerkskunst des Diamantenschleifens – besonders an den Feinschliff – bei der Fokussierung auf das allerletzte und im wahrsten Wortsinn: haarfeinste Detail.

amateur: Magazin der Superlative

Da versteht sich von selbst, dass Medien, in denen diese Bilder publiziert werden, immer auch eine große Liebhaberei sind. Abseits des regulären Agenturgeschehens entstand mit dieser Motivation 2019 ein außergewöhnliches Fotokunstmagazin.

amateur, nachhaltiges Druckwerk Zertifiziert nachhaltig gedrucktes Fotokunstmagazin der Superlative, gleich in verschiedenen Kategorien. So ragt z. B. die Größe mit über einem halben Meter Längsformat sprichwörtlich heraus.

​Ein Druckwerk, an dem Fotografen, Modells, Designer, Stylisten, Visagisten sowie Informatiker, Druckingenieure und natürlich die vorgenannten Postproduktioner bzw. Retuscheure zusammengewirkt haben – direkt oder indirekt, für eine gemeinsame Leidenschaft: ein für alle Beteiligten sehr persönliches Anliegen.

Metathema: Earth Overshoot Day

Anlass für diese Ausgabe, die vorsätzlich als großformatiges, mächtiges Druckwerk konzipiert wurde, war der Earth Overshoot Day. Das ist der Tag, an dem die Menschheit das natürliche, nachhaltig verfügbare Budget der Natur aufgebraucht hat. Noch nie lag dieser Tag so früh im Jahr: 2019 war es schon der 29. Juli. Der sogenannte Ecological Footprint zählt alle biologisch produktiven Flächen zusammen, die von Menschen beansprucht werden: für Lebensmittel, Holz, Fasern, CO2-Absorption und Unterbringung der Infrastruktur. Derzeit machen die CO2-Emissionen der Fossilenergie 60 Prozent des ökologischen Fußabdrucks der Menschheit aus.

„Wir wollten mit Mitteln und Methoden, die wir perfekt beherrschen, auf die Endlichkeit planetarer Ressourcen hinweisen und unsere Leser mit Nachdruck für mehr globale Nachhaltigkeit sensibilisieren.“

So wurde ein umweltfreundliches und qualitativ hochwertiges Druckwerk der Superlative Realität –bei sämtlichen Attributen ein herausragendes Druckwerk: bei den Inhalten, Layouts, Typografien, Fotografien – besonders mit Blick auf das geradezu aufdringlich große Format des Fotokunstmagazins, das mit über einem halben Meter Längenmaß überall herausragt. In Kombination mit einem umweltgerechten Papier, ist die avisierte Wucht der Botschaft perfekt gelungen.

Warum publizieren Profis ein außergewöhnliches
Magazin, ausgerechnet mit dem Titel „amateur“?

„Der Titel betont die Leidenschaft zum Thema und die mit dem verwendeten Bildern verbundene Liebhaberei mit diesem Druckwerk. Hier haben Experten verschiedenster Gewerke gemeinsam gewirkt. Allesamt Profis ihres Faches, die freiwillig etwas beigetragen haben, wofür wir sehr dankbar sind“, sagt Stefan Kranefeld. Wer das Druckwerk in den Händen hält, versteht, dass die Liebhaberei mit den Bildern bei diesem Projekt zur Leidenschaft mit Herz und Verstand wurde. „Wir wollten eine im wahrsten Wortsinn gewichtige Botschaft aussenden, die schon durch ihre Unübersehbarkeit stimuliert“, betont auch Jan Wischermann.

Nachhaltiger Bildkatalog

Übergroßes Fotokunstmagazin mit nochmals herausragendem mittig eingelegtem Inlay für weitere Informationen zu weiterführenden Augmented-Reality-Funktionen.

Wenn die Message wirken soll: Print

Warum sich die Publizisten dieses pompösen Fotokunstmagazins generell für Print und nicht nur für ein rein digitales Format entschieden haben, ist deshalb plausibel: „Wir wollten die Magie der Momente, die in den Bildern eingefroren sind, gerade wegen der Bedeutung unserer Message, nicht dem digitalen Rauschen, der Flüchtigkeit des Internets ausliefern“, erklärt Stefan Kranefeld. In der Konzeptphase sei schnell klar gewesen:

„Die Bedeutung der Message kann nur Print kommunizieren.“

Die Initiatoren wollten ihre Botschaften vor der Eiligkeit und Oberflächlichkeit des digitalen Wisch-und-Weg-Effektes bewahren. Stattdessen der Aufmerksamkeit und Muße nahekommen, die Menschen beim Besuch in Galerien und Museen erfahren. Ziel war die Fokussierung auf jeweils nur ein Bildwerk bzw. die Verinnerlichung von jeweils nur einer Message. So entstand ein Werk, das, derart würdig groß dimensioniert und eigen konzipiert, selbst einen Platz in einer Kunstgalerie finden könnte – in einer Größe, die die meisten Formate digitaler Monitore bei weitem überragt.

Nachhaltigkeits-Check

So wichtig es war, diese Botschaften mit Nachdruck zu inszenieren, so elementar war die Frage, ob die Wahl des Printmediums tatsächlich mit den hohen Ansprüchen an die Nachhaltigkeit zu vereinbaren ist.

Stefan Kranefeld erinnert sich: „Trotz aller Gründe, die für ein haptisches Medium sprachen, wollten wir in puncto Nachhaltigkeit sicher sein: deshalb haben wir klar definiert, welche Anforderungen zwingend sein müssten, damit unser Werk nicht nur gewichtig, sondern tatsächlich auch authentisch nachhaltig ist.“ Das Magazin sollte u. a.

  1. von einer nachhaltig hochwertig, z. B. mit EMAS zertifizierten Druckerei, demnach unbedingt in einer generell umweltgerechten Produktionsumgebung gedruckt werden,
  2. auf natürlichen Materialien – idealerweise auf einem belastbar zertifizierten, hundertprozentigem Recyclingpapier,
  3. möglichst in einem alkoholfreien (Isopropanol-freien) Druckprozess,
  4. unter Verwendung zertifiziert nachhaltiger Verbrauchsmaterialen, in Bezug auf Lacke, Farben, Chemikalien, so wie auch der Einsatz von chemiearmen Druckplatten und außerdem sollten
  5. keine CO2-Emssionen aufgrund der Produktion entstehen, bzw. solche CO2-Emissionen, die nicht vermeidbar sind, vollständig durch den Ausgleich mit Gold-Standard Zertifikaten klimaneutral gestellt werden können.

„Aufgrund dieser hohen Messlatte haben wir uns für eine der hochwertig nachhaltig zertifiziertesten Druckereien in der gesamten D/A/CH-Region, für die Druckstudio GmbH in Düsseldorf entschieden. Auch wegen der kurzen Wege, vor allem jedoch wegen der Erfüllung  aller Vorgaben bezüglich der Nachhaltigkeit – in Kombination mit unserem Anspruch an Brillanz beim Druck“, sagt Kranefeld.

„Wir hatten die Sorge, Unmögliches zu verlangen, quasi einen Bioapfel, der zugleich tadellos anmutet.“ Neben dem Umwelt-Anspruch seien die Anforderungen an die Qualität immens groß gewesen, da die Bilder in feinsten Nuancen coloriert waren und Details bei dieser Größe erkennbar bleiben sollten.

„Die Expertise der Druckstudio Gruppe hat uns beeindruckt, besonders in Bezug auf die Druckqualität im Premiumsegment in Kombination mit der qualifizierten Nachhaltigkeit!“

Gedruckt wurde schließlich ein umweltfreundliches Magazin, nebst Einleger, der die Funktionsweise zusätzlicher Augmented-Reality-Features erläutert, die das Kunstmagazin um audiovisuelle Inhalte erweitern. Im Detail:

  • Magazin
    • Substrat: Circle Offset Premium White 120 g/m2, aus 100%tigem FSC®-Recyclingpapier
    • Format: 45 x 60 Zentimeter
    • Veredelung: Allseitig mit Neutrallack für Naturpapier veredelt. Die Seiten, über die Augmented Reality Funktionen aufgerufen werden können, tragen eine partielle UV-Glanzlackierung
    • Bindung: Bogen gefalzt und per Hand ineinandergesteckt
  • Schwarzer Einleger, ragt innen heraus
    • Substrat: beidseits gestrichener Chromokarton 300 g/m², FSC®-zertifiziert
    • Format: 48 x 63 Zentimeter, deutlich aus dem Fotokunstmagazin herausragend
    • Veredelung: beidseitig mit Biofolie kaschiert
    • Bindung: Bogen gefalzt und in das Hauptwerk per Hand eingelegt.
  • Extras
    • Produziert mit Verbrauchsmaterialien der weltweit, unter strengsten Umweltkriterien zertifizierten Saphira-Eco Linie (Farben, Lacke, Chemikalien und Druckplatten).
    • Papier mit dem Blauer Engel Umweltzeichen gelabelt.
    • Beide Druckwerke vollständig klimaneutral gestellt
    • Verzicht auf unnötige Extras, etwa Leime, durch Lose-Blatt-Bindung

Die Vorzüge von Print, etwa die Haptik, die Separation vom digitalen Rauschen und gerade auch die Dimensionen, lassen sich digital nicht annähernd imitieren. Gleichwohl bot sich an, weiterführende Informationen durch Augmented-Reality-Features anzubieten. Das Prinzip kommt dem in einer Galerie sehr nahe: Ein Betrachter wird schon aus der Distanz magisch von einem Bild angezogen, da es für sich wirkt, vergleichbar mit den Bildern im Fotokunstmagazin.

So wecken die Bilder Aufmerksamkeit und schließlich die Neugierde, mehr zu erfahren. In einer Galerie geht der Betrachter dann auf das Bild zu. Im Magazin funktioniert dieses Näherkommen durch eine spezielle App, mit der die Betrachter auf den mit „aa“ gekennzeichneten Seiten des Magazins teils animierte Inhalte oder Videos durch die Kamera des Smartphones aufrufen und in Echtzeit betrachten können.

Durch dieses hybride Konzept bliebt viel Raum für die übergroßen Bilder der beteiligten Fotografen, platziert in einem übergroßen Magazin – was auch als Hommage an die Künstler zu verstehen ist:

Fotokunstmagazin „amateur“ mit Motiven, die vom gefeierten amerikanischen Fotografen und Videokünstlers David LaChapelle für den speziellen Anlass zur Verfügung gestellt wurden. Bildquelle: pretty on point.

Etwa Achim Lippoth, einem der international renommiertesten Kinderfotografen. Oder Ralf Brueck, der mit dem Villa-Romana-Stipendium ausgezeichnet wurde, nebst dem Foto- und Videokünstler Wilhelm Moser. Auch die Landschaften des gefeierten amerikanischen Fotografen und Videokünstlers David LaChapelle, die sich in diesem Magazin mit der global vernetzten industriellen Infrastruktur der Erdölförderung und -verteilung auseinandersetzen, kommen in der Größe und derart brillant im 80er-Raster gedruckt, herrlich lebendig und detailreich zu Geltung.

So sind die derart gewaltig in Szene gesetzten Apelle zu mehr Achtsamkeit beim Ressourcenverbrauch unübersehbar. Ein mobiles Kunstwerk zwar, doch wahrlich kein Taschenformat. So ragt diese Drucksache aus jedem Stapel Zeitungen heraus, hängt im Regal über und lässt sich auch nicht einfach weglegen oder -heften. So soll es sein.

Brillante Drucke und konsequente Nachhaltigkeit

Das Klischee, Qualität und Nachhaltigkeit grenzen sich bei der Drucksachenproduktion einander aus, kennt der geschäftsführende Gesellschafter der Druckstudio GmbH, Werner Drechsler, aus täglichen Gesprächen. Und er lässt keinen Zweifel, dass es einiges an Erfahrung braucht, um ein nachhaltiges Druckwerk stringent umweltgerecht und zugleich brillant zu produzieren.

Fotini Drechsler, Druckstudio Gruppe

Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Druckstudio GmbH, Werner Drechsler.

Einleuchtend, das Druckaufträge schon ohne derart kompromisslose Anforderungen an die nachhaltige Medienproduktion immer dann sehr anspruchsvoll sind, wenn die Auftraggeber Fotografen und/oder, wie von Jan Wischermann eingeräumt „pingelige“ Retuscheure sind. Da zählen selbst solche Details, die ungeschulten Augen verborgen bleiben.

„Kunden wie die Agentur pretty on point sind absolute Perfektionisten, wenn es um die Bild- und somit per se die Druckqualität geht. Bei diesem Fotokunstkatalog war zudem eine überzeugend und fundiert nachhaltige Produktion elementar. Das fordert höchste Aufmerksamkeit.“ Doch aufgeregt sei er nicht gewesen:

„Die Kombination aus höchster Druckqualität mit qualifizierten Attributen der nachhaltigen Medienproduktion, sind unsere spezielle Expertise.“

Man habe sich, so Werner Drechsler, mit dem Kunden auf die richtigen Verfahren und Materialien verständigt, so dass ein perfektes Druckwerk mit allen wichtigen Eigenschaften der Nachhaltigkeit produziert wurde. „Um die richtige Balance zwischen farbentreuer Brillanz bis in die letzte Nuance und der Nachhaltigkeit zu erreichen, muss man die Substrate, Druckverfahren und Interaktionen verschiedener Druckhilfsmittel im Produktionsprozess beherrschen. Das erfordert handwerkliches Können.“

Über die Druckstudio GmbH

Dieser Auftrag entsprach der typischen USP des Düsseldorfer Mediendienstleisters: Das Unternehmen verbindet die nachhaltige Medienproduktion in einer zertifiziert nachhaltigen Produktionsumgebung, mit höchster Brillanz und Qualität der produzierten Druckwerke. Ebenso perfekt, wie die Retuscheure der Agentur pretty on point ihr Handwerk trotz all der neuen digitalen Technik beherrschen müssen und Fingerspitzengefühl gefragt ist, ist auch das Abgrenzungsmerkmal der Druckstudio GmbH eine Kombination modernster umweltfreundlicher Produktionstechniken, mit viel handwerklichem Können und Erfahrungen in Bezug auf Materialien in Kombination mit technischen Prozessen.

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Jürgen Zietlow

Jürgen Zietlow

Umweltjournalist, Spezialist für nachhaltige Kommunikation. Lobbyist für die Nachhaltige Transformation

Autor, Fachjournalist, Blogger, Umwelt-Lobbyist | 2005 bis 2017 Chefredakteur des Fachmagazins MEDIEN | seit 2010 Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation, Social Monitoring und Social Media | Entwickler der LineCore-Methode® (Recherche- und Redaktionssystem).

Fokus-Slider f. alle Bereiche
Klimapositivität
​Klimaneutral war gestern, denn der Zeitpunkt an dem sich der Klimawandel verselbständigt, wird schon bald erreicht sein. Die Erderwärmung wird erst dann wieder zum Stillstand kommen, wenn es gelingt, das Gleichgewicht zwischen Ausstoß und Senkung von Treibhausgasen nicht nur zu neutralisieren, sondern ins Positive zu wandeln. Klimapositivität ist daher das Gebot der Stunde,

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

DIESEN INHALT TEILEN: