Hausbesuch: Druckerei Kern GmbH
Menschlich. Nachhaltig. Vielseitig.

In der komplizierten Welt von heute bleiben Nachhaltigkeit und Menschlichkeit Poesie, wenn sie nicht auf einer professionellen Durchführung basieren. Ich treffe einen der Geschäftsführer der Kern-GmbH, André Kern, sehe viel Hightech und erlebe einen Tag voller Fakten und Emotionen.

André und Holger Kern
Beitragsbild: Die Geschäftsführer André Kern (links im Bild) und Holger Kern (rechts im Bild) in einer von fünf Produktionshallen der neuen Produktionsstätte der Bexbacher Druckerei Kern GmbH (Hinweise zur möglichen Pflicht der Kennzeichnung als Werbung).

Journalisten und Autoren verfassen Beiträge meistens mit einer gewissen Emotionalität. Jedenfalls, wenn sie nicht umfangreiche, faktische Handbücher für Maschinen, wie die Heidelberger Druckmaschine „Speedmaster  XL 106“ verfassen – eines der Flaggschiffe im Bexbacher Medienunternehmen Kern GmbH – eine Maschine, die rund um die Uhr große, filigran bedruckte Bogen blitzschnell und präzise auf Paletten schaufelt.

Technokratischer Prozess als Basis für emotionale, umweltgerechte Medien

Technische Anleitungen für solche Maschinen sind natürlich frei von emotionalen Formulierungen – konsequent ordentlich und sachlich strukturiert. Das Ziel: Zum Beispiel so ein Wunderwerk der Technik zum Laufen zu bringen. Obgleich schon Vokabeln wie „Wunderwerk“ von Lektoren gestrichen würden, da sie die Grenze der Emotionalität für solche Publikationen überschreiten würde.

Derart moderne Druckmaschinen können pro Stunde bis zu 18.000 Druckbogen im Überformat DIN A1 produzieren. Generell finden in der Druckvorstufe und Produktion komplexe technische Prozesse statt. Trotz oder besser: wegen dieser Technokratie, entstehen überhaupt erst Medien, die aufgrund ihrer Haptik, gesehen auf die teils exotischen Papiersorten und wegen der gedruckten Botschaften immer emotional und zudem generell multisensorisch sind. Die Schnittmenge zwischen dem technokratischen Doing und diesem emotionalen Output?

Für mich ist das die Druckwalze, die quasi wie
ein Technokratie-zu-Emotions-Tauscher funktioniert!

Am Ende entstehen haptische, fühl- und begreifbare Drucksachen – auf den unterschiedlichsten Bedruckstoffen, in allen möglichen Formen und Formaten, auf verschiedenste Weise gebunden, mit oder ohne raffinierte Veredelungen oder mit zusätzlichen Funktionen ausgestattet. Gefalzt, plano, eingetütet und so weiter. Und bei Kern generell zertifiziert umweltschonend produziert.

Moderne, umweltfreundliche Druckmaschinen Kern GmbH

Die Kern GmbH ist hochwertig nachhaltig zertifiziert, u. a. mit dem Blauen Engel für vollständige Druckerzeignisse (nicht nur Papier) RAL-UZ 195 oder mit EMAS etc. Generell wird jede Drucksache in einem quer durch alle Abteilungen nachhaltigen Umfeld vorbereitet, gedruckt, konfektioniert und versendet. Bildquelle: Kern GmbH

Hausbesuch: Technik, Menschen, Emotionen

Zum Jahresanfang hat mich André Kern, der gemeinsam mit seinem Bruder Holger Kern die Geschäfte der Kern GmbH im saarländischen Bexbach führt, eingeladen, die Produktionsstätte im Bexbacher Industriegebiet zu besichtigen. Bei solchen Erstbesuchen weiß man nie, was einen erwartet. Ich war gespannt.

Die Wartezeit im Showroom konnte ich nutzen, um mir die dort ausgestellten Exponate anzusehen. Mit Werbemitteln, PoS-Materialien, LFP-Produkten, Messeausstattungen und dergleichen mehr kenne ich mich seit 20 Jahren bestens aus. Dort lagen kreative Exponate im Regal, die das Unternehmen selbst entwickelt hat. So auch das stabile, etwa zwei Meter hohe Regal, das extra für diese Muster entwickelt wurde: aus robuster Pappe geplottet und im Corporate Design des Unternehmens bedruckt.

In der kurzen Wartezeit gingen immer wieder Türen auf und zu. Mitarbeiter wechselten entspannt aber zügig die Flure – zumeist vertieft in Gespräche, die in Englisch, Deutsch und Französisch geführt wurden. André Kern ließ mich nicht lange warten und führte mich nach einer herzlichen Begrüßung direkt in die Druckvorstufe.

Neben besonders großen, speziell kalibrierbaren Bildschirmen aus den Profisegment, stach mir eine übergroße Schale mit frischem Obst ins Auge. Daneben eine Teemaschine, in Nähe einer Sitzgruppe. „Wir sind gerade dabei, die ISO 45001:2018 zu installieren“, erklärt André Kern mit Blick auf diese Extras. „Die ISO 45001:2018 ist eine Norm bzw. ein Managementsystem für die Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit“, führt er weiter aus, da er meinen fragenden Blick bemerkt hat. Tatsächlich hatte ich Anfang 2020 von dieser Norm noch nichts gehört, die auch erst Ende 2018 aus der britischen Norm zum Arbeitsschutz (British Standards Institution, BSI) hervorgegangen ist und den Arbeitsschutz und das betriebliche Gesundheitsmanagement zusammenführt.

André Kern ist ein Technokrat –

jemand der definitiv auf Basis von wissenschaftlichen und technischen Fakten entscheidet und zugleich jemand, der sehr emotional argumentiert: In Bezug auf die Produktion von Medien und besonders, wenn es um Nachhaltigkeit und Soziales geht. André Kern weiß:

Fair sein und nachhaltige, bzw. höchst emotionale Medien zu produzieren, ist keine Poesie, sondern ein technischer Prozess.

Wir gehen weiter in den ersten Drucksaal. Hightech, wohin ich blicke, inmitten lichtdurchfluteter Hallen. Der Anblick erinnert mich, als Star-Trek-Fan, an den Maschinenraum des Raumschiffs Enterprise. Alles glänzt, picobello sauber. Screens, Bildschirme, Steuerstände vor den großen Heidelberger-Druckmaschinen, deren Druckwerke über Leitern zugänglich sind. Wo nicht gerade die Druckwalzen darin beständig rotieren oder daneben die gigantischen Klingen der großen Schneidemaschinen wie Butter durch großformatige Papierstapel gleiten, reihen sich Paletten mit präzise gestapelten Drucksachen aneinander.

Moderne Druckmaschinen bei der Kern GmbH

Beeindruckend: Große Heidelberger Druckmaschinen, die vorne große weiße Druckbogen ansaugen und blitzschnell durch die Druckwalzen schieben. Sekunden später stapeln sich emotionale, bedruckte Botschaften präzise auf Paletten. Bildquelle: Kern GmbH.

Wir bleiben an verschiedenen Maschinen stehen und André Kern kommt immer wieder en détail auf Leistungs- und insbesondere Umweltdaten zu sprechen. Egal, ob wir an den gigantischen Aggregaten der Heidelberger Druckmaschinen AG, vor Digitaldruckmaschinen, Platten- oder LFP-Druckern stehenbleiben: Der Unternehmer hat sämtliche Umweltdaten über Stromverbräuche, Makulaturen, Recycling-Spezifikationen, Druckhilfsmittel bzw. -farben und Bedruckstoffe sofort parat. Mehr noch: Zu jeder Maschine hat Kern eine ebenso

konkrete Vorstellung, wie die Umweltrelevanz jeweils künftig noch weiter optimiert werden kann.

In der Weiterverarbeitung wird’s etwas ruhiger. Auch hier routiniertes, entspanntes aber zackiges Treiben, an den Zusammentrag- und Bindemaschinen, in der Versandabteilung oder an meterlangen Arbeitstischen, wo spezielle Drucksachen per Hand konfektioniert werden. Spätestens in einem Gang, der die bis dahin gesehenen Hallen mit einer weiteren, großen Produktionshalle verbindet, verliere ich die Orientierung. „Diese Maschine haben wir selber entwickelt“, erklärt Kern, bevor wir durch einen etwa hundert Meter langen Verbindungsgang laufen, in den besagte Maschine warme Luft bläst. „Damit wärmen wir die nächste Halle, die sie gleich sehen, Herr Zietlow – diese Maschine funktioniert als Wärmetauscher – eine eigene Konstruktion von uns. Sowas können sie im Markt gar nicht kaufen.“

Moderne Druckmaschinen, Kern GmbH

Effiziente Produktion: Picobello sauber, hell und geordnet. So lässt sich der Eindruck vom geschäftigen Treiben in allen Produktionshallen zusammenfassen. Bildquelle: Kern GmbH.

Nach Hunderten von Metern, die wir durch Hallen und Bereiche der Produktionsstätte gelaufen sind, kommen wir an einer großen Stahltür in der letzten großen Halle an, die nach draußen führt. Ich erfahre, dass die dort zu sehenden großen Beton-Elemente für weitere, flexible Baumaßnahmen und Erweiterungen vorgesehen sind. Gerade habe man, so André Kern, ein weiteres Grundstück erworben – eine weiträumige Außenfläche liegt vor uns. Schließlich kommen an einer liebevoll gestalteten Grünfläche mit Bäumen und einem etwa 100 qm großen Teich an. Ich erfahre, dass hier, hinter der letzten Halle 5, ein Refugium für die Belegschaft entsteht. „Das wird ein natürlicher Aufenthaltsbereich. Hier können sich unsere Mitarbeiter treffen und entspannen.“

Fabrik für Emotionen

Unternehmer wie André und Holger Kern als Produzenten von Emotionen zu bezeichnen? Das ist sicher nicht zu pathetisch. Um es wissenschaftlich, nach den Erkenntnissen des Neuromarketings zu formulieren:

Was bei der Kern GmbH aus den Druckmaschinen kommt, sind multisensorische Medien, die an verschiedenste menschliche Synapsen adressieren: Medien, die wir sehen und berühren können. Oder aufreißen, bestimmte Bereiche freirubbeln, oder Elemente drehen, falten oder herausziehen können. Experten für Neuromarketing haben belastbar nachgewiesen, dass das menschliche Gehirn besonders stark reagiert, wenn es Botschaften über mehrere Sinne empfängt, sich also mit einer (Druck)-Sache beschäftigt. Am Ende produziert die Kern GmbH ebendiese unmittelbaren Emotionen, die zwangsläufig zu mehr Aufmerksamkeit führen.

Im Gegensatz zu digitalen, nur zweidimensionalen Medien, spricht Print seine Adressaten bei der Kommunikation dreidimensional, multisensorisch an:

  • Optisch, durch Farben, besondere Veredelungen oder Formen.
  • Haptisch, durch spezielle Veredelungen (Blindprägungen, Stanzungen, natürliche Lacke etc.), durch haptische Papiere, aber auch durch spezielle Funktionen, die zu einer Interaktion einladen, wie erwähnt.

Jeder zusätzlich angesprochene Sinn, verstärkt die Aktivität unserer Gehirnzellen um das Zehnfache – um jeweils Eintausend Prozent!

(Quelle: Metaanalyse „The Power of Print“)

Superpower in Bexbach

Diese Wandlung, von einem technokratischen Prozess, hin zu emotionalen, physischen Medien, ist wie Magie und fasziniert mich immer wieder. Entsprechend eigen sind auch die Menschen, die solche Emotionen produzieren. Die Unternehmen sind häufig über viele Jahrzehnte und Generationen gereift und keine flüchtigen Trendsetter, keine Retorten aus einem Start-up-Reagenzglas.

Organisches Wachstum

Die Kern-Brüder führen das Unternehmen heute in der sechsten Generation. Schon die erste Generation war auf Papier fixiert und betrieb eine Bücherei mit angebundener Buchbinderei, die in der zweiten Generation bereits um eine Druckerei erweitert wurde. Vor 50 Jahren wurde der Betrieb zu einer Druckerei gewandelt, die, aufgrund der Expansion, vor 20 Jahren in einen Neubau im örtlichen Industriegebiet einzog. Dort hat man mit 20 Beschäftigten begonnen und seither ständig erweitert.

Heute arbeiten mehr als 100 gut ausgebildete Mitarbeiter im Unternehmen, das im Schwerpunkt Offsetdrucksachen in kleinen wie sehr großen Auflagen nachhaltig produziert. So auch durch verschiedene Verfahren gebundene Werke, wie Magazine und Kataloge mit hohen Seitenzahlen, Werbemittel, Geschäftsdrucksachen, Bücher und vieles mehr.

Produktionsgebäude Kern GmbH

Die Produktionshallen der Kern GmbH aus der Vogelperspektive: Vor 20 Jahren zog das Unternehmen in das Bexbacher Industriegebiet. Dort wurden laufend neue Produktionshallen errichtet, die wie Module einer Raumstation perfekt ineinandergreifen. Bild: Kern GmbH.

2019 wurde das Unternehmen von der wichtigsten Auszeichnung für die Druck- und Medienbranche, dem Druck&Medien-Award, als Drucker des Jahres ausgezeichnet. Seit der Übernahme durch die Brüder Kern ist viel passiert – vor allem hat das Unternehmen seine Produktionsmöglichkeiten erheblich erweitert: Um leistungsstarke Digitaldruck- und Large-Format-Produktionsmaschinen sowie Schneideplotter und diverse Maschinen in der Weiterverarbeitung. – zum Beispiel spezielle Klebebinder (industrielle Buchbinderei). Heute produziert die Kern GmbH innovative Werbemittel in den unterschiedlichsten Formaten und Konfigurationen, PoS-Materialen, Messstände, großformatige Plakate, Fußbodenaufkleber, Schaufensterwerbungen und vieles mehr.

Eine Beratung in puncto umweltgerechter Medienproduktion ist immer inklusive.

Expertise, Beratung, Produktion

„Für optimale Ergebnisse produzieren wir häufig hybrid, also maschinenübergreifend. Zum Beispiel drucken wir viele Tausend Directmailings in hohen Auflagen günstig und schnell im Offsetdruck. Diese werden sodann partiell im Digitaldruck, beispielsweise über die Kodak NexPress SX3300, auf verschiedene Weise individualisiert oder veredelt,“ erklärt mir André Kern. Zudem würden die Daten inhouse verarbeitet und für den Versand optimiert.

„Die Beratung durch unsere Experten ist wesentlich, denn bei 100.000 Directmailings, sind saubere Datensets, z. B. bereinigt um Dubletten sowie raffinierte Individualisierungen und/oder individuelle Veredelungen für gute Responsquoten absolut elementar. Ganz abgesehen von einer sauber sortierten PLZ-Zuordnung sowie der Beachtung von Postvorgaben, um Portokosten einzusparen, Stichwort Postwurf Spezial etc.“

Die Kern GmbH zählt bei der Produktion von teilweise sehr komplex individualisierten Mailings zu den Vorreitern in Deutschland. „Zudem spenden wir auch Produktmuster auf oder kreieren Selfmailer-Kampagnen. So individuell und vielfältig, wie die Anforderungen unserer Kunden halt sind“.

Die Maxime „erst beraten, dann produzieren“, sei wesentlich, erklärt Kern, denn so würden immer wieder enorme Optimierungen lokalisiert. „Egal, ob es um die richtigen Formate, Materialien oder um das Thema Nachhaltigkeit geht: Wir können die Ideen unserer Kunden sehr oft durch günstigere und wirkungsvollere Optionen verbessern.“

Flexibel und praxistauglich

Die Kern GmbH der Gegenwart hat seit der Übernahme durch die sechste Generation, durch die Brüder André und Holger Kern, einen regelrechten Schub erfahren. Die meisten Maschinen und neuen Produktionshallen, aber auch die Produktionsvielfalt sind vor allem in den letzten zwei Jahrzehnten entstanden.

Das Unternehmen hat seine Prozesse im Griff und den Ehrgeiz, auch bei der Nachhaltigkeit vorne zu bleiben.

Zum Beispiel entstanden zu Beginn der Corona-Krise in nur wenigen Tage völlig neue, eigens entwickelte Produkte wie Displaysysteme als Desinfektionssäulen in verschiedenen Ausstattungen. Oder Aufsteller, spezielle Fußbodenaufkleber oder individualisierbare Gesichtsvisiere. Darunter auch viele Produkte, die nicht nur theoretisch hergestellt und versendet, sondern häufig auch selbst installiert werden.

„Unsere Installateure statten den Einzelhandel auch vor Ort aus. Wir verkleben zum Beispiel Schaufensterwerbungen selbst oder stellen Werbesysteme bzw. Messestände auf“, erfahre ich vom Leiter des Marketings, Tobias Grunow, der seit seiner Ausbildung vor gut 15 Jahren im Unternehmen arbeitet und heute selber Azubis ausbildet. „Diese Praxis vor Ort gibt uns ein gutes Gefühl für das Machbare.“

„Alles über Kerndruck“

Die Superpower des saarländischen Mediendienstleisters ist die richtigen Mischung aus Neugierde, Praxis, Hightech, qualifizierten Mitarbeitern und der so entstandenen breiten Angebotspalette. Der Slogan „Alles über Kerndruck“ spendet Sinn, denn

ein Manko im Zeitalter der Spezialisierung ist, dass Printbuyer für kreative Medien oft von Pontius nach Pilatus laufen müssen.

Betriebswirtschaftlich ein katastrophales Prinzip, das mich an meine Oma erinnert: Die hat in einem Supermarkt die günstigsten Bananen, im nächsten Nudeln im Angebot und wieder in einem anderen preisreduzierte Setzlinge gekauft – die Fahrtzeit von A nach B, die Suche nach jeweiligen Parkplätzen und die Zeit beim Warten an den Kassen zum Trotz. In Summe war diese Strategie meiner Großmutter völlig unrentabel.

Für Drucksachenkäufer mit verschiedenen Bedarfen ist das All-Inclusive-Prinzip bei Kern Druck ein Segen. Corporate-Design-Manuals und Styleguides liegen dort vor, die Kern-Experten wissen, wie Farbe auf welchen Medien laufen und wirken sollen und checken sodann auch nochmals alles final. Der Workflow wirkt wie ein Zeitraffer – plus Versicherung für rundum funktionierende Druckdaten.

Neben der Website bietet das Unternehmen diverse Produkte auch über verschiedene Shops mit speziellen, wechselnden Sortimenten an. Holger Kern ist Dipl. Wirtschafts-Ingenieur und wirkt als kaufmännischer Geschäftsführer auch an den vielschichtigen Prozessen in Bezug auf die digitale Infrastruktur des Unternehmens mit.

Damit schließt sich der Kreis von der Produktion, über die Expertise bei der Beratung, hin zu den digitalen Prozessen, die intern, aber auch in der Außenwirkung auf den diversen Websites harmonisch und funktional ineinandergreifen.

 

 

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Jürgen Zietlow

Jürgen Zietlow

Umweltjournalist, Spezialist für nachhaltige Kommunikation. Lobbyist für die Nachhaltige Transformation

Autor, Fachjournalist, Blogger, Umwelt-Lobbyist | 2005 bis 2017 Chefredakteur des Fachmagazins MEDIEN | seit 2010 Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation, Social Monitoring und Social Media | Entwickler der LineCore-Methode® (Recherche- und Redaktionssystem).

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