Umweltmagazin atmo
Trotzdem, nicht jetzt erst recht

Das Umweltmagazin „atmo” ist da – in der Redaktion arbeiten überwiegend dieselben Leute, die das preisgekrönte Greenpeace-Magazin gemacht haben. Das wurde Ende 2024 eingestellt. Wie „atmo” an die gewohnte Qualität anknüpft, warum sich Leser:innen und die Redaktion bewusst für die Gattung Print entschieden haben, dieses Magazin gerade jetzt so wichtig ist und unter welchen Produktionsbedingungen es beim Druckdienstleister Schaffrath aus Geldern produziert wird.

 

Redaktionsteam des neuen Umweltmagazins atmo
v.v.l. Thomas Merten, Claudia Schult, Katja Morgenthaler, Lilly Denninger, Wolfgang Hassenstein, Nadia Abbood, Bettina Rosenow / h.v.l. Andrea Wohlers-Köllner, Peter Lindhorst (© Philipp Meuser)

 

v.v.l. Thomas Merten, Claudia Schult, Katja Morgenthaler, Lilly Denninger, Wolfgang Hassenstein, Nadia Abbood, Bettina Rosenow / h.v.l. Andrea Wohlers-Köllner, Peter Lindhorst (© Philipp Meuser)

 

Nicht trotzig, gewohnt kritisch, investigativ, informell und sehr ergiebig. Die erste Ausgabe des Umweltmagazins atmo wurde im Mai 2025 bei der Druckerei Schaffrath in Geldern produziert – die zweite folgte schon Ende Juli und Ausgabe 3, 4 und 5 noch dieses Jahr. Ich habe die erste Ausgabe für Sie gelesen. Schwer vorstellbar, diesen informellen Nährwert digital – also vertikal durch Swipen – oder am Desktop-Screen zu konsumieren. Das meinen auch die Leser:innen und das atmo-Team:

Gleich zu Anfang haben wir potenzielle Abonnent:innen gefragt, wie sie atmo gern lesen würden. Mehr als 70 Prozent wollten ein gut gestaltetes, gedrucktes Magazin in den Händen halten. Das passt gut zu unserer beruflichen Leidenschaft. Und wir gehen davon aus, dass man sich für unsere Themen blätternd ein wenig Zeit nehmen muss und dass vertieftes Lesen am besten analog gelingt., erklärt mir Geschäftsführerin und Redakteurin Katja Morgenthaler in einem Videogespräch. Und, dass die Magazine nach dem strengsten EU-Label für gesamte Druckprozesse, dem Blauen Engel DE-UZ 195 hergestellt werden. Das schließt den Druck auf 100%igem Recyclingpapier ein, das selbst mit dem Blauen Engel gelabelt ist. 

Der Titel der ersten Ausgabe „TROTZDEM” lässt Spielraum für Interpretationen, etwa: Trotz der Entscheidung der NGO Greenpeace e. V., das gleichnamige, aber unabhängige Magazin, herausgegeben von der Greenpeace Media GmbH, Ende 2024 einzustellen? Oder: Trotz des dramatischen Vormarsches des Rechtspopulismus überall in der EU, begleitet von zunehmend autokratischen Staatsführungen weltweit, etwa in den USA? Oder: Trotz des dramatischen, ggf. aber nur temporären Rückbaus von hart erkämpften, EU-weiten Regularien, Normen und Standards zum Umwelt- und Klimaschutz – obgleich die EU gerade deshalb als sicherer Hafen für Investitionen aus aller Welt geschätzt wird? 

Wahrscheinlich trotz alledem!

Katrin Göring-Eckardt, Mitglied des Bundestages: Wenn die Debatten um die größten Krisen unserer Zeit leiser werden, wird unabhängiger Journalismus umso wichtiger. Bildquelle: atmo

Nicht stagnieren, sondern motivieren

Der Titel „TROTZDEM” ist aber keine bockige Kampfansage, nach dem Motto: Jetzt erst recht. Die Redaktion vermeidet stereotype, reflexartige Kritik, wie sie teils auf LinkedIn ventiliert und immer wieder durch viele Likes und Shares bestätigt wird. Dort allerdings oft ähnlich einer ewigen Zeitschleife und häufig ohne Lösungsansätze. Teils sogar unversöhnlich. Die atmo-Redakteurinnen und Redakteure sind zwar genauso berührt und betroffen vom politischen Status wie viele, nicht aber ohnmächtig: Die Beiträge sind kritisch – natürlich – aber auch fesselnd und motivierend, da ergiebig, investigativ, tiefgründig und auf Lösungen fokussiert: 

Schon die erste Ausgabe rüttelt auf und legt die Hand auf viele Wunden der Zeit – diese Professionalität dürfte die Leserschaft von dem erfahrenen Redaktionsteam des ehemaligen Greenpeace-Magazins erwartet haben. Viele Menschen suchen jetzt nach Lösungen, Perspektiven oder Gestaltungsräumen. Kritik alleine schafft noch keine bessere Realität. Berichte über den Kampfgeist von Aktivist:innen überall auf der Welt, trotz scheinbar auswegloser Situationen, inspirieren und motivieren. Diese Interviews mit, bzw. Aussagen von solchen Vorbildern eröffnen Handlungsräume und machen Lust auf Eigeninitiative. 

 
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Erste Ausgabe des neuen Umweltmagazins atmo. Bildquelle: atmo

Fesselnde Beiträge aus aller Welt, ohne Alarmismus, Lautheit oder gar Clickbaiting.

Zwar investigativ, aber kein Empörungs-Journalismus

Die Beiträge im ersten atmo-Magazin zeigen, dass hier Menschen mit teils mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung wirken. Diese Gelassenheit tut gut: Die Redaktion unterlässt gängige Wirkungsprinzipien im Social-Media-Business, etwa provokante Headlines oder Frontal-Opposition, und setzt auf Konstruktivität. Obgleich sich „Empörung” im Social-Media-Universum und der Medienwelt rentieren kann, so, wie sie aktuell teils von Coaches, Beratungsunternehmen, Buchautorinnen und -autoren, Heads of Sustainability, Experts, Corporate Culture Manager etc. geteilt wird, weil sie sich u. a. von der amtierenden Regierung in ihrer Existenz bedroht fühlen. Social-Media-Algorithmen belohnen diese Action, leider oft auch Clickbaiting. 

Dass Polarisierung ein Geschäftsmodell sein kann, darf nicht dazu führen, dass sich die demokratische Mitte zu sehr schadet. Sich nicht auf Lösungen und Kompromisse fokussieren zu können, weil sich die Menschen in der eigenen Meinungshochburg auf Konfrontation konditioniert haben, davor warnt aktuell auch die Politikökonomin, Prof. Dr. Maja Göpel, etwa in einem aktuellen Post auf LinkedIn, in dem sie erneut auf den Debatten-Kompass verweist, der zeigt, wie wir Brücken zwischen Bubbles bauen können. Willkommen in der Welt von atmo.  

Thematisieren, was uns allen unter den Nägeln brennt

Das atmo-Magazin kommt bzw. das Redaktionsteam bleibt in einer Zeit, in der es so wichtig wie schon seit Jahrzehnten nicht mehr für unsere Demokratie und die Umwelt war, Missstände unabhängig und unparteiisch zu benennen. „Während die Klimakrise außer Kontrolle gerät […], trumpfen Populismus und Beharrungskräfte auf”, schreibt die Redaktion.  

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Geschäftsführerin der atmo Media GmbH, Katja Morgenthaler. Bildquelle: atmo

Eine große Verantwortung, denn die Leserschaft ist politisch divers. 

Das Magazin wird von Prominenten empfohlen: Etwa von Katrin Göring-Eckardt, Mitglied des Bundestages, dem TV-Meteorologen und Moderator Karsten Schwanke, Volker Quaschning, Professor für Regenerative Energiesysteme (HTW Berlin), Prof. Dr. Mojib Latif, deutscher Meteorologe, Ozeanograph und Klimaforscher, dem Moderator und Journalisten Dirk Steffens, der Klimaktivistin Luisa Neubauer und vielen weiteren. 

Gute atmoSphäre, unabhängiger Journalismus

Gäbe es eine solche Partei im politischen Spektrum, säße die atmo-Redaktion wohl in der Fraktion „Vernunft”.

Das Interesse an diesem deshalb keineswegs braven Qualitätsjournalismus ist groß. In nur einigen Wochen haben sich im Rahmen eines Crowdfunding-Projektes mehr als 17.000 Abonent:innen gefunden, die Abos (75,00 Euro/Jahr), teils mehrere Förderabos (100,00 Euro/Jahr) bzw. Sozialabos für 45,00 Euro erworben haben. 

Wie schon das Greenpeace Magazin, kann atmo jetzt erstmal auf Werbeanzeigen verzichten. Im Artikel 14 des Grundgesetzes heißt es: „Eigentum verpflichtet“. Auch die Satzung der atmo Media GmbH folgt den Prinzipien des Verantwortungseigentums, erklärt Katja Morgenthaler – die Gewinne bleiben dem Unternehmenszweck – dem unabhängigen Umweltjournalismus – vorbehalten.

Dem folgend leuchtet die Redaktion Brennpunkte aus, sortiert relevante Themen und liefert belastbare Fakten, gute Argumente und Orientierung, geschnürt in richtig gute Storys.

Zentrale Themen sind das Klima, Menschenrechte und der Umweltschutz. 

Leser:innen finden in jeder Ausgabe ein Schwerpunktthema. Das zweite Magazin „PLEXIT”, gerade erst erschienen, beschäftigt sich mit dem Themenuniversum Plastik. Ende August kommt mit No. 3 ein Spezial über Menschen und Aktivist:innen, die weltweit mit guten Beispielen vorangehen. No. 4, Ende Oktober, befasst sich mit klimatischen und gesellschaftlichen Kipppunkten. Kurz vor Weihnachten folgt mit No. 5 ein Magazin mit dem Schwerpunkt Gerechtigkeit. 

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Zweites atmo-Magazin mit dem Schwerpunktthema Plastik „Wege aus dem Plastikrausch”. Bildquelle: atmo.

Gesellschaft und Politik

Für meine Recherche hatte ich ein, zwei Stunden zum Überfliegen avisiert. Daraus sind zwei halbe Tage geworden. Der kurzweilige Duktus hat mich geflasht: Ein Fundus guter Ideen und jetzt für mich auch ein Nachschlagewerk. 

In der ersten Ausgabe steht u. a. das aktuelle Reizthema „Make America great again (MAGA)” im Fokus, bzw. die Folgen und Auswüchse der Trump-Administration. 

Die Botschaft auf zehn Seiten: Die Opposition in den USA ist nicht verstummt – Trump mag mit heroischen, blitzschnellen Aktionen größere Bären erlegt haben, doch es kribbelt, krabbelt und summt um den Präsidenten herum. Diese vielen oppositionellen Bienen lassen sich mit entsprechenden Hauruck-Aktionen nicht mal eben beseitigen. Sie bleiben. Der Widerstand wächst. Die Botschaft: Die Demokratie in den USA ist wehrhaft. Das macht vielen Aktivist:innen Mut. Auch bei uns, etwa mit Blick auf den Rechtspopulismus. 

Trotzdem also, obwohl sich „die USA vor unseren Augen in eine Diktatur verwandeln“, schreibt Autor Fred Grimm und weiter: 

Manchmal schreibt Irrsinn seine ganz eigene Geschichte.” 

EU- und USA-Populisten 

Alle sehen, dass Trump nicht vorrangig einen Dienst an der amerikanischen Bevölkerung leistet, sondern sich selber bereichert. Etwa durch persönliche Geschenkannahmen von Autokraten, Hunderte von Millionen Einnahmen durch den Handel mit einem eigenen Meme Coin „$TRUMP”, den er beim Initial Coin Offering (ICO) im Januar 2025 herausgegeben hat, durch die Vermarktung von protzigen Golduhren, fette Immobilien-Deals seiner Söhne mit Ländern, die Trump zuvor bereist hat, die surreale Verkaufsaktion für Tesla, direkt vor dem weißen Haus – und vieles mehr.

Die atmo-Redaktion spricht u. a. mit Rachel Cleetus, politische Direktorin der Union of Concerned Scientists (USC). Die Organisation ist ein Netzwerk aus 17.000 Wissenschaftler:innen, die vor den Trümmern ihrer Arbeit stehen, da die Trump-Administration, so Cleetus, brutal schnell gegen die Wissenschaft vorgegangen ist, was kaum weniger als eine illegale Machtübernahme sei. Es gäbe fristlose Kündigungen, den Entzug von wichtigen Forschungsgeldern und sogar einen Verzicht auf wissenschaftliche Expertise bei elementaren Entscheidungen zu Gesundheits-, Klima- und Umweltfragen. 

Daten, sogar vollständige Datenbanken verschwinden zugunsten bestimmter, auch fossiler Industrien, im großen Stil, also mit System. Im Beitrag werden konkrete Beispiele genannt und Betroffene und Beteiligte direkt aus den USA zitiert, mit denen das atmo-Team in Videokonferenzen selbst gesprochen hat. 

Mojib Latif über atmo

Prof. Dr. Mojib Latif: Gut gemachter Klimajournalismus klärt nicht nur auf, sondern ermutigt auch zum Handeln. Bildquelle: atmo

Interessant zu lesen, dass NGOs, Organisationen und Gruppen teils schon präventiv, also vor den Wahlen, das Schlimmste befürchtet und deshalb Vorsichtsmaßnahmen getroffen haben. Dass es so schlimm kommen würde, damit hatte aber kaum jemand gerechnet. Mich haben die authentischen Interviews und Lageberichte von aktivistischen Menschen quer durch die Gesellschaft direkt aus den USA beeindruckt, die sich dem Beitrag folgend mittlerweile erfolgreich reorganisieren. 

In einem weiteren Beitrag werden typische Klima-Narrative der AfD thematisiert und analysiert. Wer gute Argumente sucht, findet praktische Vorschläge, wie Halbwahrheiten und populistische Aussagen faktisch entkräftet werden können. 

Wissenschaft und Wirtschaft

Mich hat auch die sechsseitige Essens, quasi ein Best of von Fakten über die Atmosphäre, in ihren Bann gezogen. Der Beitrag adressiert wohl auch den Magazintitel „atmo”: Unsere hauchdünne Atmosphäre verbindet alle Menschen überall auf der Welt. Ebenso das Klima, das uns alle gemeinsam betrifft – der Titel „atmo” spielt zudem auf die als Stimmung gemeinte Atmosphäre z. B. in der Gesellschaft an. 

Neben vielen kulturellen Themen, Portraits und Veranstaltungstipps empfehle ich das mehrseitige Dossier über die globale Energie-Revolution – mit belastbaren Fakten über die Entwicklung der Energiewende, veranschaulicht durch Diagramme und Grafiken. Lesenswert.

Trotzdem: Was Menschen leisten

Und nochmals: Es kribbelt und krabbelt, hier wie dort: Ich finde einen Beitrag über Christoph Schwarz aus Wien, der aus Protest gegen billige Parkplätze mitten in Wien ein Cabrio zu einem Beet umfunktioniert hat. Oder von Serpil Temiz Unvar aus Hanau, die Seminare, Konferenzen und Workshops zur Prävention gegen Diskriminierung und Rassismus organisiert und für die Verbreitung der Themen schon viele Menschen als Multiplikatoren ausgebildet hat. Mit „Trotzdem” beginnen auch diverse kurze Statements verschiedener Menschen aus der Mitte unserer Gesellschaft: „Angriffe auf das Informationsfreiheitsgesetz nehmen zu […] TROTZDEM mache ich weiter, sagt etwa Annelie Naumann, 2. Vorsitzende des Netzwerk Recherche e. V.

Print, weil es wichtig ist

Das Magazin wird es auch digital geben. Die Entscheidung für Print als zentraler Informationsträger ist jedoch bewusst gefallen. Dazu schreibt die Redaktion in ihren FAQs, dass sich 43 % der Leser:innen „atmo” ausschließlich gedruckt wünschen und weitere 28 % eine Kombination aus Print und Digital. 

71 % der atmo-Leser:innen wollen ein gedrucktes Magazin 

Ob gedruckte oder digitale Medien ökologisch besser sind, hängt von vielen Faktoren ab. Die Redaktion schreibt dazu auf ihrer Website: 

„Bezieht man die Energie- und Umweltkosten der Geräteproduktionen und den Bau und Betrieb der digitalen Infrastruktur ein, ist die (Öko)Bilanz nahezu ausgeglichen. […] Doch schon wenn das Magazin länger als etwa eine halbe Stunde gelesen und mit mindestens zwei anderen Menschen geteilt wird, hat Print die bessere Ökobilanz.

 
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Geschäfts- und Verwaltungsgebäude der Druckerei L.N. Schaffrath GmbH & Co. KG DruckMedien in Geldern. Bildquelle: Schaffrath.

Auch die Brancheninitiative UmDEX hat dazu wissenschaftlich belastbare Informationen aus über 50 Quellen auf der Website: Recyclingpapier-Datenbank und -bibliothek veröffentlicht: Bezüglich der CO₂-Emissionen (vgl. Abschnittsgruppe 7), oder mit Blick auf Rohstoffe und die Circular Economy (Recyclingpapier-Kreisläufe), wie in Abschnittsgruppe 8) zusammengefasst. Die Abschnittsgruppe 10) befasst sich zudem mit der Methodik und mit Ergebnissen im Benchmark zwischen den Gattungen Print und Digital (Wechselwirkungen von Systemgrenzen und Referenzwerten bei der CO₂-Bilanzierung). 

Druckereien der sogenannten UmDEX-Klasse wie die Druckerei Schaffrath, der Druckerei, die das Magazin „atmo” herstellt, ist professionell zertifiziert, bei den hergestellten Produkten und unternehmensweit. Die atmo-Redaktion hat sich bewusst für eine der nachhaltigsten Produktionsumgebungen in der EU entschieden – und außerdem auf das EU-weit strengste Druckproduktlabel, den Blauen Engel DE-UZ 195, gesetzt, mit dem Schaffrath Druckprodukte auszeichnen darf. Dieses Label bedingt den Druck auf Recyclingpapier und zwar zusätzlich in einer bestmöglich nachhaltigen Produktionsumgebung, was u. a. ein Abfallkonzept, den reduzierten Einsatz von Chemie, weniger Makulatur und viele weitere Faktoren inkludiert.

Schaffrath informiert in einer eigenen Nachhaltigkeitsbroschüre (oder Onepager)  über sein Engagement. Das Team publiziert eines der engagiertesten Kundenmagazine in der Druckbranche „Geschafft” – als ePaper und natürlich auch gedruckt. In jeder Ausgabe kommen vor allem auch die eigenen Kunden zu Wort. Behandelt werden nachhaltige Kernthemen je Ausgabe, etwa: Verantwortung, Flexibilität, Nachhaltigkeit, oder Qualität.

Schaffrath, Onepager Nachhaltigkeit

Onepager von Schaffrath über das Thema der nachhaltigen Medienproduktion. Bildquelle: Schaffrath

Dass sich die atmo-Redaktion und Schaffrath gefunden haben, ist kein Zufall. Die „Szene der Vernunft” tauscht sich intensiv aus. Hier teilen viele Menschen dieselben Werte und begegnen sich in Magazinen wie „atmo”, auf Messen, Events oder in den sozialen Medien. Neugierige Fragen treffen auf detailierte Informationen – in konstruktiven Atmosphären. 

Weitere Informationen: 

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Jürgen Zietlow

Jürgen Zietlow

Datenanalyst, Fachjournalist, Unternehmensberater für nachhaltige Kommunikation

Fokus-Slider f. alle Bereiche
Menschen, die der nachhaltigen Transformation und ihren Gründe skeptisch gegenüberstehen, hegen manchmal auch Zweifel am Green Deal – unweit der Frage, wie wichtig die nachhaltige Medienproduktion ist. Was motiviert Druckereien wie Lokay, weit über gesetzliche Anforderungen hinaus nachhaltig zertifizierte Druckprodukte herzustellen – könnten sie sich doch einfach ein grünes Mäntelchen anziehen, so wie andere? Wissen schafft Klarheit – als Basis für Haltung und Werte. Weg frei für den Fortschritt!

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